Chat-Protokoll Open Management Business Integration


30. Januar 2013 – 15:27
Open Management Business Integration mit Dietrich Bettermann jetzt hier im Chat.
admin
30. Januar 2013 – 15:28
Herr Betterman sind Sie schon da?
30. Januar 2013 – 15:29
Ja
admin
30. Januar 2013 – 15:29
Gast 45 ist Herr Bettermann
30. Januar 2013 – 15:30
Herr Bettermann, schreiben Sie doch Ihren Namen in das Namensfeld, dann können die Gäste Sie besser identifizieren.
30. Januar 2013 – 15:30
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
admin
30. Januar 2013 – 15:31
dort wo Gast 45 steht.
admin
30. Januar 2013 – 15:31
Danke
30. Januar 2013 – 15:31
Ich begrüße ganz herzlich Herr Bettermann und auch alle Gäster zu diesem Chat.
30. Januar 2013 – 15:32
Herr Bettermann, stellen Sie sich doch kurz vor.
30. Januar 2013 – 15:34
Ich bin 58 Jahre alt und blicke auf über 25 Jahre Großkonzernerfahrung zurück. Meine Schwerpunkte lagen in den Bereichen IT und Enterprise Architecture Management. Mit der Gründung von “somego consulting” im Jahre 2011 verfolge ich im Schwerpunkt die Integration von Open Management, von Social Business in bestehende Prozess- und Aufbauorganisationen
30. Januar 2013 – 15:34
Herr Bettermann?? Sind Sie noch da?
admin
30. Januar 2013 – 15:35
bitte kurze schnelle Sätze
admin
30. Januar 2013 – 15:35
Inhalt zählt weniger die Form
30. Januar 2013 – 15:36
Wie kamen Sie auf die Idee dieses Unternehmen somego zu gründen?
admin
30. Januar 2013 – 15:36
Die Präsentation zum Chat finden Sie rechts im Tagesprogramm.
30. Januar 2013 – 15:36
Ziel von “somego consulting” ist hierbei die Operationalisierung der Integrationsprozesse. Hierfür haben wir ein Vorgehensmodell entwickelt.
30. Januar 2013 – 15:37
Was ist das Besondere daran?
30. Januar 2013 – 15:37
Die Idee der Gründung beruht auf der Erfahrung, d*** deratige Veränderungen strukturiert und gemanaged eingeführt werden müssen
admin
30. Januar 2013 – 15:38
30. Januar 2013 – 15:38
Sind Sie der Lotse für das Management?
30. Januar 2013 – 15:39
Das Besondere an dem Vorgehensmodell ist die Nutzung vorhandener Managementmethoden und die Erfahrung der Consultants in der Einführung neuer Strukturen
30. Januar 2013 – 15:40
Sind oder waren Ihre Consultants im Social Media Bereich aktiv?
30. Januar 2013 – 15:40
der Begriff “Lotse” p***t hier sehr gut. Die Transformationsprozesse müssen die Unternehmen selber durchführen. Das dauert einige Jahre. Wir geben den Weg vor, die Methoden, die Managementverfahren
30. Januar 2013 – 15:41
Ja, das Besondere meiner 12 Consultants ist, d*** sie alle auch praktische Erfahrung om Social Business haben.
30. Januar 2013 – 15:42
Es ist ein langwidriger Prozess, bis man Berater findet, die sowohl im Old School Business als auch im New Scool Social Business Erfahrung mitbringen
30. Januar 2013 – 15:43
das glaube ich gern.
30. Januar 2013 – 15:43
Was empfehlen Sie den Unternehmen, worauf sie am stärksten achten sollen?
30. Januar 2013 – 15:44
“somego consulting” kooperiert auch mit Technologie Partnern für spezifische Hrausforderungen z.B. API-Programmierung zu Social Media oder Monitoring und ****ytics
30. Januar 2013 – 15:44
****= Analytics
30. Januar 2013 – 15:45
Unternehmen sollten vor allem darauf achten, d*** Open Management nicht nur punktuell im HRM-Bereich oder im Marketing berücksichtigt wird, sondern in ALLEN Unternehmensbereichen
30. Januar 2013 – 15:45
Danke
30. Januar 2013 – 15:45
genau so
30. Januar 2013 – 15:46
Haben das schon alle verstanden?
30. Januar 2013 – 15:47
wir beginnen den Beratungsprozess immer mit einem Open Management Self ***essment bzw. Readiness Check, das dem Unternehmen wertvolle Hinweise gibt, worauf sie achten sollten
30. Januar 2013 – 15:48
D.h. das Management erarbeitet sich selber diese Erkenntnis?
30. Januar 2013 – 15:48
wir haben eine Online Survey bei ca. 11000 Social Media Experten bei ca. 450 Konzernen durchgefuehrt und dabei kam heraus, d*** erst wenige verstanden haben, d*** eine ganzheitliche Integration notwendig ist
30. Januar 2013 – 15:50
wir geben so eine Art Hilfe zur Selbsthilfe … wir haben ein Vorgehensmodell in 10 Schritten mit 10 Modulen und 10 Tools und helfen dadurch dem Unternehmen mit einem strkturierten Vorgehensmodell, das einfach nur abzuarbeiten ist
30. Januar 2013 – 15:51
Womit fängt man am besten an?
30. Januar 2013 – 15:51
Modul 1 in Schritt 1 mit dem Self ***essment Readiness Check ermöglicht dem Unternehmen eine Standortbestimmung auch im Vergleich zu ähnlich strukturierten Unternehmen
30. Januar 2013 – 15:52
anfangen sollte man immer mit dem strukturierten Rediness Check … das zeigt auf, wo die Gaps sind, welche ToDos zu erledigen sind
30. Januar 2013 – 15:54
das Self ***essment ist so aufgebaut, d*** die weiteren 9 Module in den 9 Folgeschritten bereits erkennbar sind. Das Unternehmen versteht damit selbstaendig, wo die Schwachpunkte liegen
30. Januar 2013 – 15:55
sehr gute Idee
30. Januar 2013 – 15:55
Moderieren und diskutieren Sie mit dem Management den Erkenntnisprozess?
30. Januar 2013 – 15:55
Wir arbeiten dabei mit einem Reifegradmodell, das international Standard ist und den Grossunternehmen bekannt ist
admin
30. Januar 2013 – 15:56
Wir haben Fragen bekommenbitte stop!
admin
30. Januar 2013 – 15:56
Bitte Stop
30. Januar 2013 – 15:57
Ja, der Erkenntnisprozess wird laufend protokolliert in normierten Templates und der Transformationsprozess ist zyklisch angelegt. Das heisst er wird immer wieder durchlaufen und die Verbesserungen, die Fortschritte werden geminitort und protokolliert
admin
30. Januar 2013 – 15:57
Moderieren und diskutieren Sie mit dem Management den Erkenntnisprozess? Diese Frage bitte beantworten
30. Januar 2013 – 15:57
siehe oben
admin
30. Januar 2013 – 15:57
ok
admin
30. Januar 2013 – 15:58
Frage kommt von Herrn Hildebrandt
30. Januar 2013 – 15:59
Was sind die Kriterien des Reifegradmodells?
30. Januar 2013 – 15:59
da jeder der 10 Schritte jeweils ein Transformationsmodul durchlaeuft und ein Tool dahintersteht kann man auch die Effizienz der M***nahmen tracken
admin
30. Januar 2013 – 15:59
Wir bekommen Fragen per E-Mail, Twitter, facebook etc.
30. Januar 2013 – 15:59
Herr Bettermann, haben Sie mal ein Beispiel dazu?
admin
30. Januar 2013 – 15:59
2. Frage
admin
30. Januar 2013 – 16:00
Das Beispiel ist die zweite Frage
30. Januar 2013 – 16:02
Die Kriterien des Reifegradmodells sind die 10 Module, also Ecosystem, Metamodel, Zieldefitionen, KPIs, Objektmodel, Kommunikationsstrategie, Domain Model, Prozess Model, Budgetierung der Open Management Projekte, Monitoring und ****ytics
30. Januar 2013 – 16:03
Können Sie noch zu dem Beispiel kommen?
30. Januar 2013 – 16:04
Als Beispiel kann die Nutzung von Open Project Management dienen, nach dem Durchlaufen der 10 Schritte weiss das Unternehmen genau, wie kommerziell effizint dies eingefuerht ist
30. Januar 2013 – 16:05
selbstverstaendlich sind die notwendigen Einzelschritte der Einfuehrung von Open Projectmanagement auch in dem Operationslierungsmodell aufgelistet und werden unterstuetzt
30. Januar 2013 – 16:05
Ist Open Project eine Open Source Anwendung?
30. Januar 2013 – 16:06
das gilt fuer alle moeglichen Gebiete wie z.B. Social Collaboration networking, Open Innovation, Open Leadership Management etc.
30. Januar 2013 – 16:06
Ist Open Project eine Open Source Anwendung?
30. Januar 2013 – 16:07
es gibt bereits Applikationen im Funktionsbereich Open Project management, hier wird aber international gerne auch facebook genutzt
30. Januar 2013 – 16:08
Wie geht das?
30. Januar 2013 – 16:08
Durch unsere enge Kooperation mit aktuell 11 Technologiepartnern finden wir auch immer eine IT-technische Loesung
30. Januar 2013 – 16:09
Open Project management mit facebook funktioniert über Communities, die man in einer facebook Business Page einerichten kann. Dann werden offene Strukturen verwendet im Sinne auch von SCRUM. Es gibt also nicht mehr die ueblichen Projektstrukturen wie im Old School Business
30. Januar 2013 – 16:10
facebook als struktuiertes Kommunikationssystem?
30. Januar 2013 – 16:11
oder auch Frontend?
30. Januar 2013 – 16:11
Unternehmen haben heute die Herausforderung, d*** an Grossprojekten Mitarbeiter verschiedener Firmen arbeiten und schnell eine verfuegbare Plattform gefunden werden muss, auf der diese Player simultan agieren koennen
30. Januar 2013 – 16:11
ja, facebook als Frontend fuer Projektmanagement in transnationalen Projekten it verschiedenen Unternehmen
30. Januar 2013 – 16:12
Verwenden Sie auch Twitter dafür in irgend einer Form?
30. Januar 2013 – 16:12
… die Projektmitarbeiter tauschen sich schnell über Posts aus und hinterlegen Links in den Posts zu relevanten Projektdo***enten
30. Januar 2013 – 16:13
twitter eher weniger, wenn nur ergänzend
30. Januar 2013 – 16:14
Auf der einen Seite komplex und anspruchvoll und auf der anderen Seite Massentauglich.
30. Januar 2013 – 16:15
bei kostenintensiven Projektsystemen wie z.T. genutzt dauert es oft viel zu lange, bis der Setup erfolgt ist. Die projekte muessen schnell starten koennen
30. Januar 2013 – 16:15
Sind voicechat Plattformen bei den Unternehmen ebenso in Nutzung ?
30. Januar 2013 – 16:16
Hierarchische Projektstrukturen sind in facebook nicht abbildbar, sind aber auch inzwischen als uneffizient erkannt. Eine offene Kommunikation ist hier zielfuehrend
admin
30. Januar 2013 – 16:17
Fragen bitte
30. Januar 2013 – 16:17
als voicechat hab ich so noch nicht erlebt, aber Systeme wie Cisco webex, Citrix u.a. sind ueblich
admin
30. Januar 2013 – 16:17
wir haben noch 10 Minuten!
30. Januar 2013 – 16:18
vielen dank
30. Januar 2013 – 16:18
Nachteil von Kommunikationssysteme wie webex, Citrix ist aber auch immer die mangelnde bandbreite der Teilnehmer, so d*** gerade Videostraems hir schnell zum Engp*** werden
admin
30. Januar 2013 – 16:19
warum chatten wir wohl!
30. Januar 2013 – 16:19
leider ja
admin
30. Januar 2013 – 16:19
Frage kommt
admin
30. Januar 2013 – 16:20
gerade per Twitter gekommen
30. Januar 2013 – 16:20
Können Sie feststellen, dass sich hierarische Modelle immer mehr auflösen und das es die irgendwann nicht mehr geben wird?
30. Januar 2013 – 16:20
als nach meiner Erfahrung ist hier im Beispiel eines Open Project management die Nutzung von E-Mails manchmal recht kontraproduktiv, weil zu uneffizient
30. Januar 2013 – 16:21
ja absolut, die Erkenntnis, das hierarchische Modell nur hinderlich sind, und Kommunikationsfilter bzw. Lehmschichten darstellen, setzt sich immer mehr durch
admin
30. Januar 2013 – 16:21
es kommt auf die E-Maillösung an. Wir können das viel besser!
30. Januar 2013 – 16:22
… der Druck auf Projektteams wird immer groesser, weil die Budgets limitierter sind und die Projekte immer oefter transnational ausgelegt sind … das foerdert das Open Project Management mit flachen Strukturen
30. Januar 2013 – 16:24
Also E-Mails werden manchmal auch dazu genutzt, Aufgaben zu verschleppen und die Kommunikation zu bremsen … bei der Nutzung von Social media Platform Applications ist deise Gefahr nicht zu gross
30. Januar 2013 – 16:24
Lieber Herr Bettermann, vielen Dank für diesen interessanten Chat und für die Einblicke in die Konzernwandlungen. Vielen Dank auch an die Gäste für Ihre Aufmerksamkeit.
admin
30. Januar 2013 – 16:24
Gleich 17:00 Uhr der Chat mit Dr. Depner Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation Prozessen, chatten Sie wieder mit.
30. Januar 2013 – 16:24
ebenso vielen dank für die tiefgehenden einblicke
30. Januar 2013 – 16:24
ich habe zu danken !
30. Januar 2013 – 16:25
Wie schon gesagt, dieser Chat ist in Kürze nachlesbar.
admin
30. Januar 2013 – 16:26
Die Lounge ist weiter offen. Passwort: open, vielleicht kommt Herr Bettermann auch dort hin.

Chat-Protokoll Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation Prozessen

admin
30. Januar 2013 – 16:37
Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation Prozessen mit Dr. Heiner Depner um 17:00 Uhr.
admin
30. Januar 2013 – 16:39
Hier der Link zur Präsentation auf slideshare. http://de.slideshare.net/netbaes/tag-3-1700depner Rechts im Tagesprogramm ist die Präsentation auch.
admin
30. Januar 2013 – 16:57
wir beginnen gleich
30. Januar 2013 – 17:00
Ich begrüße Herrn Dr. Depner und auch alle Gäste in diesem Chat
30. Januar 2013 – 17:00
Herr Dr. Depner, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
30. Januar 2013 – 17:00
Einen Willkommensgruß auch von meiner Seite
30. Januar 2013 – 17:01
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
30. Januar 2013 – 17:01
43 Jahre, Wirtschaftsgeograph, seit fünf Jahren am RKW, begeisterter Radfahrer
30. Januar 2013 – 17:01
Was ist RKW
30. Januar 2013 – 17:02
eine gut 90jährige Einrichtung, die Wissen an KMU weitergibt
30. Januar 2013 – 17:03
Mit welchem Zweck? und welches Wissen?
30. Januar 2013 – 17:05
um die Produktivität in KMU zu erhöhen. Momentan bearbeiten wir die Themen Fachkräfte, Gründung und Innovation. Ich leite den Bereich Innovationsförderung
30. Januar 2013 – 17:05
Können Sie noch kurz sagen, was RKW ausgeschrieben heißt?
30. Januar 2013 – 17:06
Gerne. Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft
30. Januar 2013 – 17:07
und wer fördert?
30. Januar 2013 – 17:08
Wenn sich die Frage auf die Innovationsförderung bezieht: das BMWi, das BMBF, die Länder, die EU …
30. Januar 2013 – 17:10
Warum wird Innovation gefördert?
30. Januar 2013 – 17:12
weil Innovation heute nicht nur für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, sondern auch für das Wohlergehen von Volkswirtschaften wichtig ist. Und KMU gewisse Nachteile gegenüber großen Unternehmen haben
30. Januar 2013 – 17:13
Können Sie grob skizzieren, welche Förderungsbereiche es für Innovation gibt? Produkte? Dienstleistung? Prozesse?
30. Januar 2013 – 17:14
Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen, die den bisherigen Stand übertreffen
30. Januar 2013 – 17:15
also keine organisatorischen Weiterentwicklungen der Unternehmen?
30. Januar 2013 – 17:15
Meine Aussagen beziehen sich speziell auf das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand – hier kenne ich mich am besten aus
30. Januar 2013 – 17:16
organisatorische Weiterentwicklungen in dem Sinne nicht, wobei Innovationsprozesse an sich Unternehmen organisatorisch weiterentwickeln
30. Januar 2013 – 17:17
Wird der Prozess zur neuen Produktidee/Verfahrensidee oder DLidee nicht gefördert?
30. Januar 2013 – 17:18
in der speziellen Förderform ZIM-Kooperationsnetzwerke wird er direkt gefördert. Ansonsten wird durch Beratung unterstützt
30. Januar 2013 – 17:19
Können Sie uns ein Beispiel geben?
30. Januar 2013 – 17:20
Bei Netzwerken wird deren Entstehung sowie die Zusammenarbeit in den ersten drei Jahren gefördert. Ein Netzwerkmanager unterstützt die Unternehmen.
30. Januar 2013 – 17:21
Bei Einzel- und Kooperationsprojekten kann die Antragstellung durch die Projektträger beratend begleitet werden
30. Januar 2013 – 17:22
Gibt es dafür konkrete Beispiele?
30. Januar 2013 – 17:23
Netzwerkprojekte: mehrere Unternehmen tun sich zusammen, um zum Beispiel gemeinsam mit Forschungseinrichtungen Flussw***erkraftwerke zu entwickeln: http://www.flussstrom.de/
30. Januar 2013 – 17:25
sehr gut
admin
30. Januar 2013 – 17:26
Fragen bitte
30. Januar 2013 – 17:26
Nehmen wir an, ich will so ein Projekt starten, was muss ich tun?
30. Januar 2013 – 17:27
Einzelprojekte sind hier wahrscheinlich weniger von Interesse – Erfolgsbeispiele finden sich aber auch auf http://www.zim-bmwi.de
30. Januar 2013 – 17:28
zunächst einmal entscheiden, ob ich das alleine stemmen will, wissen von einer Forschungseinrichtung oder einem anderen Unternehmen benötige oder der Idee in einem Netzwerk nachgehen will
30. Januar 2013 – 17:28
danach wird bei den jeweiligen Projektträgern ein Antrag gestellt
30. Januar 2013 – 17:29
Wer könnten die Projektträger sein?
30. Januar 2013 – 17:30
die Projektträger verwalten die Programme für die Geldgeber (beim ZIM das BMWi). Bei ihnen wird der Antrag gestellt und im Zusammenspiel das Projekt durchgeführt
30. Januar 2013 – 17:31
Wann kommen Sie ins Spiel?
30. Januar 2013 – 17:32
Wir machen die Wirkungs****yse. Das heißt, d*** wir in der Regel nach 2 bis drei Jahren die Unternehmen befragen (Online oder vor Ort), welche Effekte durch die Förderung entstanden sind
30. Januar 2013 – 17:33
Sind dies Wirkungen in der Regel positiv?
30. Januar 2013 – 17:35
Absolut. Es werden zum Beispiel durch die Förderung Arbeitsplätze während und nach der Förderphase gesichert und geschaffen, Umsatzzuwächse verzeichnet oder der Einstieg in neue Märkte unterstützt
30. Januar 2013 – 17:38
Nehmen Sie das Beispiel eines geförderten Netzwerkes auf Folie 7 meiner Präsentation. Ohne Netzwerkbildung, Förderung und Umdenken der Unternehmen würde es denen heute wahrscheinlich wesentlich schlechter gehen (wenn überhaupt)
admin
30. Januar 2013 – 17:40
Folie 8
30. Januar 2013 – 17:41
Welche weiteren interessanten Erkennnisse erhalten Sie aus dieser Wirkungsanalyse?
30. Januar 2013 – 17:43
zum Beispiel das 75% der aus dem Konjunkturpaket geförderten ZIM-Kooperationsprojekte ohne Förderung nicht durchgeführt worden wären
admin
30. Januar 2013 – 17:44
Weitere Fragen
30. Januar 2013 – 17:44
oder das zwei bis drei Jahre nach Projektende die Unternehmen ca. 7% ihres Umsatzes mit den Projektergebnissen des geförderten Projektes machen
30. Januar 2013 – 17:45
Ist das für Sie eine positive Entwicklung?
30. Januar 2013 – 17:45
oder das – was mich erstaunt hat – das etwa 40% der Kooperationen erstmals in dem geförderten Projekt stattfinden, das heißt, nicht auf Geschäftsbeziehungen beruhen
30. Januar 2013 – 17:46
Liegt es dann an dem Geld oder eher an der Katalysationswirkung?
30. Januar 2013 – 17:46
aus meiner Sicht ist das durchaus eine positive Entwicklung
30. Januar 2013 – 17:46
welchem Umfang und wieviele Mitarbeiter haben derartige Kooperationen im Durchschnitt ?
30. Januar 2013 – 17:47
gibt es vermehrt eine Risikostreuung auf vielen schultern ist das eine Tendenz ?
30. Januar 2013 – 17:48
Zur Frage von Herrn Hildebrandt: aus meiner Sicht ist es eine Mischung aus beidem, wobei der Geldaspekt überwiegt
30. Januar 2013 – 17:49
Also, Sie tragen sozusagen die Dackel zur Jagd?
30. Januar 2013 – 17:50
Im Durchschnitt haben die geförderten Einzel- und Kooperationsprojekte ein Volumen von ca. 300.000 Euro und werden von drei bis vier Leuten pro Unternehmen bearbeitet
30. Januar 2013 – 17:50
vielen dank
30. Januar 2013 – 17:50
Dackel zur Jagd?
30. Januar 2013 – 17:51
Durch Ihre Förderung erzeugen Sie erfolgreiche Unternehmen, die ohne die Förderung diese Projekte gar nicht anfassen würden.
admin
30. Januar 2013 – 17:52
Soweit zu den Hunden.
30. Januar 2013 – 17:52
Man darf nicht vergessen, die meisten Antragsteller sind kleine Unternehmen, die das Risiko ohne Förderung nicht eingehen würden.
30. Januar 2013 – 17:52
Kleine Unternehmen: weniger als 50 MA
30. Januar 2013 – 17:53
Ja, Sie haben recht, und es gbit ja keine Banken mehr…
30. Januar 2013 – 17:54
Finanzierungsschwierigkeiten sind mit das wichtigste Innovationshemmniss
admin
30. Januar 2013 – 17:54
Wir kommen zum Schluss.
30. Januar 2013 – 17:54
och, wo es gerade so schön läuft …
admin
30. Januar 2013 – 17:54
es geht weiter…
admin
30. Januar 2013 – 17:55
Wir haben hier noch Fragen liegen.
admin
30. Januar 2013 – 17:55
eine Frage.
30. Januar 2013 – 17:55
Wir haben noch weitere Fragen, die jetzt diese Stunde sprengen würden, hätten Sie Lust uns auf der nächsten kollektiven Intelligenz Eventwoche in ca. 2 Monaten wieder im Chat zur Verfügung zu stehen?
30. Januar 2013 – 17:56
Übrigens: die Antragstellung lohnt sich. Die Bewilligungsquote ist hoch. Und es wurden bereits mehr als 10.000 Unternehmen aus dem ZIM gefördert.
30. Januar 2013 – 17:56
Wenn die Frage an mich ging: gerne
admin
30. Januar 2013 – 17:56
Sie machen allen Hoffnung.
30. Januar 2013 – 17:56
natürlich ging diese Frage ans Sie, und Danke, wir werden uns bei Ihnen melden.
30. Januar 2013 – 17:57
Dann noch einen schönen Abend an alle und tschüss. Danke auch
30. Januar 2013 – 17:57
Lieber Herr Depner, vielen Dank für diese interessante Stunde und vielen Dank auch an die Gäste und Ihre Aufmerksamkeit.
admin
30. Januar 2013 – 17:57
Der nächste Chat zu unserer Challenge um 19:00 Uhr.
30. Januar 2013 – 17:58
Wie gesagt, in Kürze gibt es diesen Chat zum Nachlesen unter dem Tagesmenü
admin
30. Januar 2013 – 17:58
Wer kein Zuhause hat kann noch in die Lounge gehen. Passwort: open
admin
30. Januar 2013 – 17:59
Open Innovation Challenge Chat um 19:00 Uhr hier an diesem Ort.

Chat-Protokoll „Management von Offenheit“ als Führungsaufgabe der Zukunft.

 

1. Februar 2013 – 15:49
Hallo Herr Langholf
1. Februar 2013 – 15:49
Hallo Herr Hildebrandt : )
admin
1. Februar 2013 – 15:53
Das „Management von Offenheit“ als Führungsaufgabe der Zukunft.
admin
1. Februar 2013 – 15:54
Referent: Henrik Langholf
admin
1. Februar 2013 – 15:54
Die Präsentation finden Sie rechts im Tagesprogramm “Freitag”
1. Februar 2013 – 15:57
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
1. Februar 2013 – 16:00
Ich begrüße ganz herzlich Herrn Langholf und auch Sie, liebe Gäste.
1. Februar 2013 – 16:00
Danke, schön hier zu sein!
1. Februar 2013 – 16:00
Herr Langholf, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
1. Februar 2013 – 16:02
Hallo in die Runde, seit 1986, dem Jahr von Tscher***yl, gibt es eine tiefe Frage in mir, wie die Zukunft aussehen wird, aussehen kann und welche Rolle ich darin spielen möchte. Diese Frage hat mich zum Studium der Erwachsenenbildung mit Focus “Lernende Organisation” geführt…
1. Februar 2013 – 16:03
… und dann in die Rolle eines Facilitators für Zukunftsprojekte, das sind meistens Strategie- und Innovationsprojekte in den Unternehmen, bei denen es um den Weg von der guten Idee in die Wirklichkeit geht.
1. Februar 2013 – 16:05
In Ihrer Präsentation führen Sie eine Parabel an, was ist Ihre Quintessens aus dieser Parabel?
1. Februar 2013 – 16:05
Einerseits bauen alle Unternehmen auf “Kollektiver Intelligenz” auf, andererseits spüren die meisten Unternehmen, d*** da noch viel mehr Potential ist als bisher gelebt. Und an dieses Potential kommt man nur durch eine Kultur der Offenheit…
1. Februar 2013 – 16:06
Eine große Herausforderung für viele Führungskräfte, da sie in einer anderen Kultur gross geworden sind, in der Wissen Macht bedeutet und Offenheit eher als Schwäche ausgelegt wurde oder ausgenutzt wurde.
1. Februar 2013 – 16:07
So haben ja viele Unternehmen heute noch große Herausforderungen bei der Einführung eines Wissensmanagement-Systems, einfach weil es keinen “Gewohnheitsmuskel” dafür gibt.
admin
1. Februar 2013 – 16:08
Bitte immer Fragen stellen
1. Februar 2013 – 16:10
Gehen Sie noch auf die Quintessens der Parabel ein?
1. Februar 2013 – 16:12
Gerne, in vielen Unternehmen gibt es einen Fokus darauf, was nicht funktioniert, wo die Schwächen der Mitarbeiter sind und das führt dann mit der Zeit zu schlechtem Betriebsklima und im kr***en Fall zu einem Gefühl des Niedergangs, da der emotionale Zugang zu den Ressourcen verloren gegangen ist. Ganz wie zu Beginn der Parabel…
1. Februar 2013 – 16:13
*** Krassen
1. Februar 2013 – 16:13
Wenn wir als Berater/Facilitator in das Unternehmen gerufen werden, haben wir oft die Rolle des Rabbi, wir wissen nicht wirklich, wie dem Unternehmen geholfen werden kann, aber wir lenken die Aufmerksamkeit auf die Kraft von gewissen Prinzipien, z. B. dem Prinzip der Wertschätzung…
1. Februar 2013 – 16:14
stimmt
1. Februar 2013 – 16:14
Die Aussage des Rabbi, d*** “einer von Euch der Messias sei”, lenkt den Fokus auf das innere Potential, d*** in jedem Mönch (= Mitarbeiter) schlummert, und anstatt über das Problem nachzudenken, besinnen sie sich auf ihr Potenzial…
1. Februar 2013 – 16:15
… das führt zu einem anderen Umgang miteinander, mehr Offenheit, Wertschätzung, eine andere Ausstrahlung entsteht, die ansteckend ist.
1. Februar 2013 – 16:16
Ich glaube genau diese ansteckende Ausstrahlung braucht man auch für Open Source / Open Innovation Projekte, ob im Internet oder face2face, sonst ist es langweilig…
1. Februar 2013 – 16:16
dem kann ich nur zustimmen.
1. Februar 2013 – 16:16
ich auch
1. Februar 2013 – 16:16
… von der Wertschätzung zur Offenheit zur kollektiven Intelligenz…
1. Februar 2013 – 16:17
Kollektive Intelligenz definiere ich als die Summe des Wissens, der Ideen und der Beziehungen, die eine Gruppe hat…
1. Februar 2013 – 16:18
… und wenn eine relevante Gruppe eines Unternehmens, also zum Beispiel ein Management-Team, d*** eine Strategie 2020 zum Fliegen bringen soll, damit GEFÜHLSMÄSSIG in Kontakt ist, wird es spannend…
1. Februar 2013 – 16:21
Die meisten Führungskräfte sind heute so auf das Umsetzen von Top Down Zielen konditioniert, d*** sie nachwievor auf Information / Vorgaben / Ergebniskontrolle fokussiert sind.
admin
1. Februar 2013 – 16:22
Bitte etwas kürzere Sätze…
1. Februar 2013 – 16:22
Wie kommen die aus dieser Falle raus?
admin
1. Februar 2013 – 16:22
dafür gerne viel mehr!
1. Februar 2013 – 16:23
Sinnvolle Visionen und Ziele als Startpunkt nehmen, um bewusst, gezielt und methodisch networking und open innovation zu betreiben…
1. Februar 2013 – 16:24
… da helfen z.B. die drei Methoden Appreciative Inquiry, Open ****e und World Café, die in der Präsentation vorgestellt sind…
1. Februar 2013 – 16:24
Können Sie die Methode Appreciative Inquiry mal kurz erklären?
1. Februar 2013 – 16:25
Eine Geschäftsführerin hat z.B. kontinuierlich eine Kultur der Offenheit in ihrem Unternehmen gefördert,
1. Februar 2013 – 16:25
in dem sie wöchentlich eine 4-stündige Open ****e Konferenz durchgeführt hat…
1. Februar 2013 – 16:25
(zu Appr. Inquiry) komme ich gleich..
1. Februar 2013 – 16:26
OK
1. Februar 2013 – 16:26
4-stündige Open ****e = Open Space
1. Februar 2013 – 16:26
Bei Open ****e gibt es keine kl***ische Meeting Agenda
1. Februar 2013 – 16:26
…sondern nur ein attraktives Leitthema, z.B. “Die Zukunft unseres Unternehmens, unseres Marktes, unserer Abteilung”…
1. Februar 2013 – 16:27
… und dann können alle Teilnehmer vorschlagen, zu welchen wirklich wichtigen Themen man in Gruppen sprechen sollte.
1. Februar 2013 – 16:27
Jeder spricht nur damit, wo es wirklich ihn betrifft, wo er lernen oder beitragen kann.
1. Februar 2013 – 16:28
Durch dieses “Gesetz der zwei Füße” (neudeutsch Selbstorganisation” entsteht eine besondere Qualität und Lebendigkeit,
1. Februar 2013 – 16:28
… die im genannten Beispiel z.B. auch zu Qualitätsverbesserungen von 30% geführt hat…
1. Februar 2013 – 16:29
Aber Open ****e Technology muss man natürlich erleben, ….
1. Februar 2013 – 16:30
Im IT Bereich höre ich immer öfter inzwischen von “Unkonferenzen”, das geht in die gleiche Richtung
1. Februar 2013 – 16:30
Was sind Unkonferenzen?
1. Februar 2013 – 16:31
Unkonferenzen sind Treffen von Communities, die keiner vorgegebenen Konferenzagenda folgen sondern in denen situativ und vor Ort die Themen benannt werden, an denen in Gruppen gearbeitet werden soll…
1. Februar 2013 – 16:33
Ich finde das Wort eine nette Provokation: “Unkonferenz” – wie kann man dem blabla und dem zuviel auf dem Stuhl sitzen kl***ischer Konferenzen entgehen…?
1. Februar 2013 – 16:33
… und trotzdem mit vielen Leuten, zielorientiert, informativ und kreativ arbeiten an einem Leitthema!
1. Februar 2013 – 16:34
Eine weitere Methode, die da fast wie ein Schnellball sich verbreitert, ist das “World Café”
1. Februar 2013 – 16:35
World Café eignet sich für Gruppen von 15 bis 1500 Teilnehmer, die Du in Wissensaustausch und Ideengenerierung zu einem Thema zusammenbringen willst…
1. Februar 2013 – 16:36
Man sitzt an runden Tischen mit jeweils 5 – 6 Menschen, spricht zu einer Leitfrage z.B. Wie können wir Projekt xy bestmöglich umsetzen…
1. Februar 2013 – 16:37
…und hat Papiertischdecken, auf die man das Gesagte schreiben und malen kann…
1. Februar 2013 – 16:37
dadurch entsteht eine lockere Atmosphäre des Wissensaustauschs, ohne Fokussierung auf einen externen Moderator…
1. Februar 2013 – 16:38
Nach 20 bis 30 Minuten wechseln alle bis auf einen den Tisch und tauschen sich mit anderen Teilnehmern über die nächste Frage aus…
1. Februar 2013 – 16:39
Meistens gibt es 3 Runden, so d*** man in 1 bis 2 Stunden eine hohe dichte an Ideen hat und gleichzeitig viel Networking und Offenheit untereinander befördert hat..
admin
1. Februar 2013 – 16:41
Fragen bitte
1. Februar 2013 – 16:42
diese Praxisbespiele habe uns sehr geholfen und gefallen in Ergänzung zu den teilweise sehr Abstrakten Themen dieser Woche.
1. Februar 2013 – 16:42
1. Februar 2013 – 16:43
Appreciative Inquiry ??
1. Februar 2013 – 16:43
Zu Appreciative Inquiry kann ich Ihnen bzw. allen Führungskräften ein Buch ans Herz legen
admin
1. Februar 2013 – 16:43
Bitte beantworten
1. Februar 2013 – 16:44
“Appreciative Inquiry: Der Weg zu Spitzenleistungen!” von Mathias zur Bonsen
1. Februar 2013 – 16:44
AI, so die Abkürzung ist in der Essenz sehr einfach…
1. Februar 2013 – 16:45
Zu jedem Thema, also z.B. “Kreativiät und Innovation”, haben die Menschen in einem Unternehmen POSITIVE Erfahrungen…
1. Februar 2013 – 16:45
…aus früheren Projekten, anderen Unternehmen oder privaten Aktivitäten in Vereinen etc.
1. Februar 2013 – 16:45
Wenn man sie gezielt nach ihrer besten Erfahrung fragt
1. Februar 2013 – 16:46
und warum dies die beste Erfahrung ist, welche Enabler / Erfolgsfaktoren dazu beigetragen haben
1. Februar 2013 – 16:46
hört man sehr erstaunliche Geschichten, voll positiver Energie, und Know How
1. Februar 2013 – 16:46
“Leuchttürme”, die niemand geahnt hat
1. Februar 2013 – 16:47
Aufbauend auf diesen Leuchtturm-Geschichten kann man dann z.B. auch eine Innovations-Philosophie für das Unternehmen erarbeiten…
1. Februar 2013 – 16:47
3 bis 5 Leitsätze, die es auf den Punkt bringen, worum es geht, und die alle Mitarbeiter “von innen” bejahen können
1. Februar 2013 – 16:48
… dann ist auch die Motivation und Offenheit da, Ideen und Initiativen zu entwickeln, wie eine (Open) Innovationkultur im Unternehmen aussehen kann und was dafür getan werden muss…
1. Februar 2013 – 16:49
… die gekonnte Verzahnung von lebendigen Inhouse-Innovationsdialogen und professionellen Online-Events, die technologisch einfach sind und funktionieren…
admin
1. Februar 2013 – 16:50
Wir haben noch Fragen per Twitter und per E-Mail bekommen….
1. Februar 2013 – 16:50
… ist für mich das spannendste Thema in puncto Innovations-Quantensprünge….
admin
1. Februar 2013 – 16:50
So wie hier!
1. Februar 2013 – 16:50
gerne…
admin
1. Februar 2013 – 16:50
kommt
1. Februar 2013 – 16:51
Herr Langholf, wir haben hier über Twitter noch einige Frage bekommen, die allerdings diese Stunde sprengen würde. Würden Sie bei unserer nächten kollektiven Intelligenz Eventwoche wieder als Referent mitmachen: Mitte Ende April Thema: OPEN Enterprice Organisation
1. Februar 2013 – 16:51
Gerne Herr Hildebrandt!
1. Februar 2013 – 16:51
OPEN ENTERPRISE ORGANISATION
1. Februar 2013 – 16:52
Worum geht es da?
1. Februar 2013 – 16:52
Zwei Fragen stelle ich Ihnen aber jetzt noch, den Rest später oder in der nächsten Woche.
1. Februar 2013 – 16:53
Sind für diese drei Methoden nach der Einführung immer externe Berater notwendig?
1. Februar 2013 – 16:54
Für die Einführung braucht es in der Tat eine Person, die aus Erfahrung die Methoden einführen kann und weiß, was die Punkte sind, auf die zu achten ist…
1. Februar 2013 – 16:54
Wenn die intern nicht da ist, machen wir (Berater) das gerne…
1. Februar 2013 – 16:55
Mussten die Führungskräfte für die Anwendung der drei Methoden umfassend ausgebildet werden.
1. Februar 2013 – 16:55
Nach einer Pilotphase kann die Rolle aber meist sehr gut auf interne Moderatoren übergehen, oder auf Führungskräfte, die ein Gefühl und eine Kompetenz haben… eben wenn sie hierfür geschult sind…
1. Februar 2013 – 16:56
Das mit der Schulung ist immer so eine Sache, wenn jemand eine gewisse Ausstrahlung und Grundhandwerkszeug hat, braucht er nicht viel Schulung…
1. Februar 2013 – 16:56
… Wenn jemand sagt, d*** sieht doch so einfach aus, das machen wir jetzt einfach mal, ist es leicht ein “Griff ins Kl.”
1. Februar 2013 – 16:57
… oft ist es mehr ein Ressourcenproblem, keiner hat Zeit so was professionell vorzubereiten…
1. Februar 2013 – 16:58
OK, Herr Langholf, die Stunde ist schnell vorbei gegangen, ganz herzlichen Dank für diesen Chat und Ihre kurzweiligen interessanten Erläuterungen.
admin
1. Februar 2013 – 16:58
Um 18:00 Uhr der nächste Chat.
1. Februar 2013 – 16:58
Ganz meinerseits, einen schönen Abend!
1. Februar 2013 – 16:58
Vielen Dank auch an die Gäste für Ihre Aufmerksamkeit.