Tageszusammenfassung Mittwoch 23.10.2013

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Erfolgsbeispiele des Crowd-Managements
 
1. Nutzung bestehender unternehmensnaher Gruppen zum Coworking
 
Es bestehen enorme Leistungs-Potentiale nahe der Unternehmen, die nicht von den Unternehmen genutzt werden. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Aber durch das Crowdsourcing gibt es jetzt Möglichkeiten diese Ressourcen zu nutzen. Herr Hildebrandt hat gezeigt, wie diese Ressourcen genutzt werden können. Hier auf dem Blog werden alle Inhalte zur Nutzung des Crowdsourcings insbesondere des Coworkings angeboten. Kostenlos können alle Teilnehmer Software, Wissen und Methoden nutzen zum Aufbau ihrer eigenen Coworking-Systems.
 
2. Crowd-Qualitätsmanagement
 
Der Erfolg seines Unternehmens beruht auf einem sehr hoch entwickelten Management-System. Diesen Gedanken hat Herr Rozsenich in seinem Chat den Teilnehmern glaubhaft vermitteln können. Insbesondere das Crowd-Qualitätsmanagement ist eine der großen Stützen des Unternehmens. In der Präsentation und dem Chat werden diese Methoden sehr gut beschrieben. Dem Lesern wird auch noch später deutlich, welchen Qualitätsvorsprung das Unternehmen unter der Leitung des Referenten erreicht hat.
 
3. Steuerung der Crowd bei Microtasking-Projekten
 
Bewusst kleinere Crowds zu entwickeln, um die Qualität bei Microtasking-Projekten zu erhöhen, beschreibt der Referent in seinen Ausführungen. Nur Größe alleine ist für ihn kein Kriterium zum Erfolg der Crowd. Bewusst kleinere Gruppen einzusetzen zur Qualitätssteigerung bzw. Sicherung ist Teil des Qualitäts-Managements seines Unternehmens. Ein Gedanke, der es verdient vertieft zu werden. Wer diese Überlegungen nachvollziehen möchte sollte unbedingt diesen Chat nachlesen. Wir können es nur empfehlen.
 
4. Crowd Software Testing – Qualitätssicherung mit dem “Viele-Augenprinzip”
 
Kann ein Einzelner oder die Gruppe besser Software-Fehler finden? Herr Grüderichs Unternehmen geht davon aus, dass es viele Tester besser können als der Einzelne. Hier wird eine weitere erfolgreiche Anwendung des Crowdsourcings beschrieben. Kollektive Intelligenz schlägt auch hier wieder die anderen Formen. Im Chat wird deutlich, dass die Möglichkeiten der hoch entwickelten Crowds weiter zunehmen. Präsentation und Chat gemeinsam lesen und verstehen geben dem Leser einen guten Überblick sowie einen Wissensvorsprung.
 
5. Kann das Wachstum in der Shareconomy gesteuert werden?

Wissen Sie was ein passionierter Urban Cyclist ist, der Rost ansetzt? Nein, dann lesen Sie bitte den Chat von Herrn Bollweg. In 60 Minuten hat er aufgezeigt, dass unser liebstes Kind, das Auto, sehr wohl mit anderen zu teilen ist. Shareconomy als Teil des Crowdsourcings. Ein sehr gutes Beispiel für kreative Unternehmer, die Ökologie und Bedürfnisse der Gesellschaft intelligent verbinden. Sicherlich braucht diese kreative Idee noch viel Unterstützung, von uns wird sie bestimmt kommen. Was ist mit Ihnen? Machen Sie mit.

Netbaes 23.10.2013

hat bei mir als passionierter Urban Cyclist Rost angesetzt. Verkaufen wo – See more at: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/chatroom#sthash.Karjb6ZU.dpuf
Nutzung bestehender unternehmensnaher Gruppen zum Coworking – See more at: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/category/mittwoch-23-10#sthash.2GzYqvyk.dpuf

PROGRAMM MITTWOCH 23.10.2013

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Erfolgsbeispiele des Crowd-Managements

Tagesmoderation: Wolfhart Hildebrandt

 

Ablauf Mittwoch 23.10.2013

10:00 – 11:00 Uhr

1. Referat und Chat: Nutzung bestehender unternehmensnaher Gruppen zum Coworking

Jedes Unternehmen ist eingebettet in eine Vielzahl von sozialen Gruppen. Bekannt und genutzt werden oft Kundengruppen mit den Methoden des Crowdsourcings aber es gibt noch weitere Ressourcen, die genutzt werden können. In diesem Referat zeigt der Referent einige typische Gruppen auf und beschreibt wie mit einfacher Software diese Ressourcen genutzt werden können. Teilnehmer können sofort nach dem Referat eigene Coworking Crowds aufbauen und nutzen. Die notwendige Software wird den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Referent: Wolfhart Hildebrandt

Mehr Informationen zum Referenten finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Alle Angebote nutzen um eine eigene Crowdsourcing-Funktion aufzubauen.

 

12:00 – 12:30 Uhr

OPEN NEWS UM 12:00

Kommen Sie in den Open News-Room und chatten Sie mit Referenten, Teilnehmern und Gästen über Ihren Eindruck des dritten Tages dieser Woche. 30 Minuten Chat, News und Hintergrundinformationen vorgestellt vom Netbaes NEWS-TEAM.

Hier gehts zum Open News Room.

 

13:00 – 14:00 Uhr

2. Referat und Chat: Crowd-Qualitätsmanagement

Wie wird die Qualität innerhalb der Crowd und somit innerhalb der Leistungserstellung durch die Gruppe hergestellt sowie kontinuierlich gesichert? Sehr große Gruppen geben oft den Unbeteiligten den Eindruck der geringen oder fallenden Leistungs- oder Ergebnis-Qualität. Die Annahme ist falsch – mindesten in der Zusammenarbeit mit clickworker. Der Referent zeigt seine Methoden der Qualitätssicherung auf. Sicherung der Qualität ist für alle Beteiligten von herausragender Bedeutung. Lernen Sie die wichtigsten Methoden kennen.

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Referent: Christian Rozsenich

Mehr Informationen zum Referenten finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Erkennen Sie die Zusammenhänge und Steuerungsmöglichkeiten von Leistung und Qualität in Crowdsourcing Prozessen.

 

14:00 – 15:00 Uhr

3. Referat und Chat: Steuerung der Crowd bei Microtasking-Projekten

Nur wer ab und an selber die Crowd-Perspektive einnimmt, kann ihre Steuerung optimieren! Sagt der Referent. Dieser Satz findet seine Anwendung in der Entwicklung und Steuerung von einfachen bzw. kleinsten Arbeitsschritten zur Gestaltung der Aufgaben für die Crowd. Somit ist er ein Teil des Crowdmanagement. Oft werden gerade einfache Zusammenhänge in der Steuerung der Crowd vergessen. Der Referent erinnert uns daran!

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Referent: Philipp Hartje

Mehr Informationen zum Referenten finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Die Inhalte dieses Referats bilden die Grundlage zum Aufbau der Leistungsprozesse innerhalb der Crowd. Für jeden Manager der Crowd eine wichtige Ausbildungseinheit.

 

16:00 – 17:00 Uhr

4. Referat und Chat: Crowd Software Testing – Qualitätssicherung mit dem “Viele-Augenprinzip”

Better Testing – Better Software (Werbung von testcloud) beschreibt einen sehr stark wachsenden Markt von Crowdsourcing-Lösungen zum crowd-basierten Testen von Software-Produkten. Die große Gruppe findet bestimmt die Bugs! Diese Vorgehensweise ist eine der Boom-Anwendungen der letzten Zeit im Bereich der kollektiven Intelligenz. Der Referent beschreibt wie testcloud die Crowd organisiert, somit sehr erfolgreich und für die Kunden effizient das Software-Testing durchführt.

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Referent: Thomas Grüderich

Mehr Informationen zum Referenten lesen hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Planen Sie die Möglichkeiten der großen Gruppe in Ihre Software-Entwicklung mit ein. Erkennen Sie die neue Möglichkeiten zeitgemäßer Qualitätssicherung.

 

17:00 – 18:00 Uhr

5. Referat und Chat: Kann das Wachstum in der Shareconomy gesteuert werden?

Die Shareconomy ist eine der herausragenden Anwendungen des Crowdsourcings. Innerhalb der Crowd werden Leistungen oder Eigentum geteilt und somit veredelt. Dieser Prozess funktioniert nur wenn die Gruppe groß ist bzw. ständig wächst. Wie wächst die Crowd in diesen Geschäftsbereichen? Am Beispiel des Carsharings werden die Möglichkeiten und Bedingungen des Wachstums aufgezeigt.

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Referent: Sebastian Ballweg

Mehr Informationen zum Referenten lesen hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Kennen Sie die Möglichkeiten der persönlichen Nutzung? Hier kommen Sie auf neue Ideen zum Geschäfsaufbau!

 

 

Tageszusammenfassung nach acht!

Täglich nach 20:00 Uhr wird hier auf dem Blog eine Tageszusammenfassung veröffentlicht.

 

KOLLEKTIVE INTELLIGENZ LOUNGE

Gäste, Referenten und Teilnehmer treffen sich zwischen 10:00 – 19:00 Uhr in der kollektiven Intelligenz Lounge hier auf dem Blog. Hier gehts zur Lounge.

 

Chat-Protokoll Kann das Wachstum in der Shareconomy gesteuert werden? 23.10.2013


23. Oktober 2013 – 17:01
Sie können Ihren Namen bitt in das kleine Feld über dem Textfeld eintragen.
23. Oktober 2013 – 17:01
erledigt.
admin
23. Oktober 2013 – 17:02
Kann das Wachstum in der Shareconomy gesteuert werden?
23. Oktober 2013 – 17:02
Wunderbar. Ich begrüße ganz herzlich unseren Referenten Herrn Ballweg als Refernt dieses Chats.
admin
23. Oktober 2013 – 17:02
mit Sebastian Ballweg
23. Oktober 2013 – 17:02
Und ich begrüße Sie liebe Gäste, schön, dass Sie dabei sind.
admin
23. Oktober 2013 – 17:02
und Herrn Wolfhart Hildebraandt
23. Oktober 2013 – 17:03
Das Thema jetzt: Kann das Wachstum in der Shareconomy gesteuert werden?
23. Oktober 2013 – 17:03
Herr Ballweg, stellen Sie sich doch bitte vor.
23. Oktober 2013 – 17:03
Mein Name ist Sebastian Ballweg, ich bin Gründer und einer der Geschäftsführer von http://www.autonetzer.de
23. Oktober 2013 – 17:04
Was macht Autonetzer genau?
23. Oktober 2013 – 17:04
Wir ermöglichen Carsharing zwischen Privatpersonen, d.h. Menschen wie du und ich können ihr Auto über autonetzer.de mit anderen teilen.
23. Oktober 2013 – 17:05
Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?
23. Oktober 2013 – 17:06
Geht das wirklich? Frauen können schon mal verliehen werden aber Autos?
23. Oktober 2013 – 17:07
Aus einem eigenen Bedürfnis. Mein Auto, ein Audi A2, hat bei mir als passionierter Urban Cyclist Rost angesetzt. Verkaufen wollte ich es aber nicht. So ist die Idee entstanden anderen Menschen Zugang zum eigenen Auto zu verschaffen. Als Nutzer von Mitfahrgelegenheit war das für mich ein “naheliebender” Schritt…
23. Oktober 2013 – 17:08
Je nach emotionaler Bindung. Ich verleihe lieber mein Auto…
23. Oktober 2013 – 17:08
Damit das Modell funktioniert, braucht es doch eine gewisse Grundmenge an Anbietern und Nutzern (Crowd), wie haben Sie die erreicht?
23. Oktober 2013 – 17:08
Das war in der Tat nicht ganz einfach.
23. Oktober 2013 – 17:09
sozusagen vom A2 zur Crowd…
23. Oktober 2013 – 17:09
Das klassische Henne vs. Ei – Prinzip.
23. Oktober 2013 – 17:09
Wir haben uns zunächst stark auf die Angebotsseite, also die Fahrzeugbesitzer konzentriert.
23. Oktober 2013 – 17:10
Zunächst über das eigene Netzwerk – Friends & Family, Startup-Szene, Coworking etc. – zunächst auch lokal in Stuttgart
23. Oktober 2013 – 17:11
Hatten Sie da schon eine systemische Unterstützung (Programm, Portal?)
23. Oktober 2013 – 17:12
Wir haben zunächst eine einfach Plattform programmieren lassen, auf der nur der Kontakt zwischen den Usern hergestellt werden sollte, vergleichbar mit der mitfahrgelegenheit vergangener Tage.
23. Oktober 2013 – 17:13
Wir hatten damals aber noch eine andere Versicherungslösung, die sich als zu große Hürde für Fahrzeugbesitzer herausgestellt hat.
23. Oktober 2013 – 17:14
Wie kam dann Dynamik ins Wachstum?
23. Oktober 2013 – 17:14
Nach ca. 6 Monaten hatten wir zumindest dann schon eine kleine, aber feine User-Basis in Stuttgart aufgebaut.
23. Oktober 2013 – 17:16
Seit dem Relaunch der Website mit neuer Versicherungslösung – der Versicherungsschutz wird seit dem automaitsch bei einer Ausleihe dazugebucht – kam Dynamik ins Wachstum.
23. Oktober 2013 – 17:16
Wieviele Fahrzeuge und Nutzer haben sie nun?
23. Oktober 2013 – 17:17
In dieser Phase Ende 2011 / Anfang 2012 konnten wir auch die mediale Begeisterung für privates Carsharing a la Autonetzer nutzen.
23. Oktober 2013 – 17:17
Aktuell haben wir über 4.000 Fahrzeuge und mehr als 30.000 registrierte User, eine Verdopplung der Nutzerzahlen seit Beginn des Jahres.
23. Oktober 2013 – 17:18
Beachtlich, viel viele Ausleihen haben Sie im Monat?
23. Oktober 2013 – 17:19
Wir hoffen, dass wir bald die 1000 Ausleihen pro Monat Grenze knacken.
23. Oktober 2013 – 17:19
Pflegen Sie Ihre Crowd durch irgendwelche Maßnahmen?
23. Oktober 2013 – 17:21
Autonetzer ist persönlich. Dies spiegelt sich auch in allen Maßnahmen wieder: persönliche Ansprache im Newsletter, Kits die wir an Vermieter versenden oder auch der persönliche Austausch mit Nutzern auf gemeinsamen Sharing-Events (u.a. mit airbnb).
admin
23. Oktober 2013 – 17:22
Was ist airbnb?
23. Oktober 2013 – 17:22
Unser Pendant: Sharing mit Privatwohnungen.
23. Oktober 2013 – 17:23
Diskutiert die Crowd auch über Probleme und Verbesserungen unter sich?
23. Oktober 2013 – 17:25
Den direkten Austausch haben wir über Events oder gezielte Kundenbefragungen (USX-Workshops). Ein anderes Medium über das sich die Crowd losgelöst austauscht ist mir nicht bekannt. Wäre aber durchaus sehr spannend!
admin
23. Oktober 2013 – 17:25
23. Oktober 2013 – 17:25
Finanzieren Sie sich auch über Crowd-Financing?
23. Oktober 2013 – 17:27
Leider (noch) nicht. Als wir vor einem Jahr Business Angels aus Stuttgart mit aufgenommen haben, war dies Finanzierungsform bei uns noch nicht auf dem Tisch. Im Nachhinein gesehen wäre es aber der perfekt Match gewesen: p2p finanziert ein p2p-Modell.
23. Oktober 2013 – 17:28
Gibt es für die Crowd der Autobesitzer besondere Motivierungsaktionen?
admin
23. Oktober 2013 – 17:28
Stellen Sie bitte Fragen!
23. Oktober 2013 – 17:29
MIt bestehenden Usern oder um neue Autobesitzer für die Idee zu gewinnen?
admin
23. Oktober 2013 – 17:30
ja genau!
23. Oktober 2013 – 17:30
Um neue Anbieter zu bekommen und die vorhandenen zu halten.
23. Oktober 2013 – 17:32
Es klingt jetzt vielleicht erstaunlich, aber wir machen so gut wie keine speziellen Aktionen mehr, um neue Autobesitzer direkt anzusprechen. Dir kritische Masse ist hier, insbesondere in Großstädten schon erreicht. Treue Vermieter werden bei uns mit dem speziellen Vermieter-Kit belohnt oder wir schaffen Anreize mit Tankgutscheinen, wenn das Auto oft geteilt wird.
23. Oktober 2013 – 17:33
Was passiert nach einem Unfall, oder wenn ein Auto nicht in Ordnung ist.
23. Oktober 2013 – 17:34
Jede Ausleihe ist automatisch über die R+V Versicherung versichert, inkl. Teil- Vollkasko und gegebenenfalls mit Schutzbrief.
23. Oktober 2013 – 17:35
Unser Thema ist ja, kann das Wachstum in der Shareconomy gesteuert werden. Sehen Sie hier Ansätze der Steuerung, und wohin?
23. Oktober 2013 – 17:35
Falls ein Auto kurzfristig nicht fahrbereit ist, weil ein ungeplanter Werkstattbesuch dazwischengekommen ist, dann können Buchungen auch vom Mieter storniert werden.
23. Oktober 2013 – 17:37
Erst mal muss ein wirkliches Bedürfnis vorhanden sein. Dies kann von Bereich zu Bereich unterschiedlich sein. Bei Autos und Wohnungen ist es da. Beim Bücher-Teilen evtl. nicht.
23. Oktober 2013 – 17:37
Aber jede Plattform muss auch seine Hausaufgaben machen.
23. Oktober 2013 – 17:40
Die Kunden wollen Convenience und Simplicity. Wir müssen für ein bestmögliches Matching sorgen und die vielen Feature-Wünsche bewerten und einsteuern.
23. Oktober 2013 – 17:41
Gibt es, um diese Dinge zu bewerten schon ein Cowork der Sharecomony?
23. Oktober 2013 – 17:42
Es gibt inzwischen schon Plattformen wie http://www.kokonsum.org, http://www.ouishare.com oder http://www.peers.org, die den Informationsaustausch anregen.
23. Oktober 2013 – 17:45
Wie schätzt ihr denn den crowd-basierten Ansatz zum Info-Austausch ein? Einige Unternehmen stehen natürlich auch im Wettbewerb…
23. Oktober 2013 – 17:46
geht es noch anders?
admin
23. Oktober 2013 – 17:46
Wir glauben daran , dass er weiter wächst.
23. Oktober 2013 – 17:46
Sehr hoch, das Problem sind immer wieder die Hindernisse, die Passworte, der Zugang zu den Protalen etc. es muss einfach sein, dann klappt das auch und wird Interessant, weil Dynamik aufkommt.
23. Oktober 2013 – 17:46
Verstehe die Frage nicht ganz…
23. Oktober 2013 – 17:47
@gast_447
23. Oktober 2013 – 17:47
@Gast_447: können Sie präzisieren?
23. Oktober 2013 – 17:48
War eine Bestättigung der These oder Frage vom Referenten.
23. Oktober 2013 – 17:49
Danke
admin
23. Oktober 2013 – 17:49
Wir kommen langsam zum Ende. Noch eine Fragerunde bitte.
23. Oktober 2013 – 17:51
Würden Sie abschließend noch einmal erklären, wird die Shareconomy weiter wachsen, und wenn ja, kann man das steuern?
23. Oktober 2013 – 17:53
Herr Ballweg??
23. Oktober 2013 – 17:54
Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Shareconomy weiter wachsen wird. Der Urbanisierungstrend hält an und der Lebenswandel der Menschen in Großstädten ist dabei sich zu verändern. Zudem kommt, dass unser Wirtschaftssystem immer mehr unter Druck kommt. Ich glaube die Menschen spüren in zunehmendem Maße, dass es kein “weiter so gibt”…
admin
23. Oktober 2013 – 17:54
Sehen wir auch so!
admin
23. Oktober 2013 – 17:54
Danke.
admin
23. Oktober 2013 – 17:55
Wir kommen jetzt zum Ende.
23. Oktober 2013 – 17:55
Das Steuern habe ich mit einem JEIN beantwortet.
23. Oktober 2013 – 17:56
OK, lieber Herr Ballweg, ganz herzlichen Dank für diesen interessanten Chat.
admin
23. Oktober 2013 – 17:56
Heute haben über 220 Personen unsere Chats besucht!
23. Oktober 2013 – 17:56
Der Wandel weg vom Besitz hin zum Nutzen benötigt einfach Zeit…. Danke ebenfalls!
23. Oktober 2013 – 17:56
Vielen Dank auch an die Gäste und Ihre Beiträge und Frgen
23. Oktober 2013 – 17:56
Wenn Sie noch Fragen an den Referenten haben, schicken Sie ihm eine E-Mail, Adresse im Tagesprogramm
23. Oktober 2013 – 17:57
eher in der Referentenliste.
23. Oktober 2013 – 17:57
Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, Rede und Antwort zu stehen.
23. Oktober 2013 – 17:57
Dieser Chat wird gespeichert und kann nachgelesen werden. Sie finden ihn rechts unter dem heutigen Tag.
admin
23. Oktober 2013 – 17:57
Insgesamt haben über 5000 Menschen in den letzten Tagen mit dem Content gearbeitet. Tolle Themen tolle Referenten!
23. Oktober 2013 – 17:57
Ich verabschiede mich für heut und wünsch noch einen schönen Abend.
admin
23. Oktober 2013 – 17:58
Morgen um 10:00 Uhr gehts weiter. Gleich kommt noch die Tageszusammenfassung.