Tageszusammenfassung Donnerstag 3.4.2014

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Trends der Shareconomy

 

Drei Beispiele der Trends in der Shareconomy

Sind die üblichen Denkmodelle der BWL auf die Shareconomy anwendbar?

Eine einfache Antwort: JA! Und es sind viele Bereiche der BWL weiter zu entwickeln. Nur eine sture Anwendung der BWL wird den Kunden, den Märkten und insbesondere dem Modell nicht gerecht. Herr Hildebrandt hat ausgewählte Bereiche vorgestellt und aufgezeigt, wie sie sich durch die Shareconomy verändern. Wieso ist das ein Trend? Weil in den ersten Jahren der Shareconomy sich viele Ideen ohne den notwendigen BWL-Hintergrund entwickelt haben. Jetzt wird diese wichtige Voraussetzung nachgeholt.

Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten

Zu oft wird bei der Shareconomy an den Konsum oder den Konsumenten gedacht. Dass sich auch neue Ideen und Modelle in der Geschäftswelt entwickelt haben und neue Märkte gestalten, wird oft nicht gesehen. Das Beispiel von Frau Kelbch ist ein Beispiel dafür. Büroraum und Arbeitsumfeld teilen ist eigentlich sehr naheliegend, dennoch eher selten anzutreffen. Das Teilen in der Geschäftswelt braucht offensichtlich mehr als nur die Befriedigung eines Bedürfnisses. Das steife, kantige Ego vieler Geschäftsleute muss weich werden. Die Referentin hat hierfür ihre Methoden geschaffen. Ein Ansatz, der sich hoffentlicht durchsetzt.

Sharing von niedrigwertigen Gebrauchsgütern!

Früh waren die niedrigwertigen Gebrauchsgütern ein wichtiger Teil der Shareconomy. Auch heute stellen sie noch einen großen Teil der Märkte dar. Wie schon gesagt, wurde übersehen, dass die Qualität der Abläufe und Organisationsmodelle stimmen muss. Hier hat Frau Keller in ihrem Chat aufgezeigt, dass das Nachdenken über das eigene Unternehmen und die dazu gehörenden Prozesse sehr wichtig ist. Kritisches Denken über die Abläufe in der Shareconamy ist ein wichtiger Trend, der die Idee schützt und zum weiteren Erfolg führt. Der Chat gibt sehr wichtige Impulse an die Personen weiter, die noch dem reinem Idealismus verschrieben sind.

 

Es geht nichts verloren!

Jeder Chat und jede Präsentation wird hier auf dem Blog archiviert. Oben rechts finden Sie die älteren Inhalte der kollektiven Intelligenz Eventwochen. Sie haben aber immer noch ihre Gültigkeit. Oben links wird alles aus dieser Woche hinterlegt. Wer darüber hinaus Informationen sucht, schreibt an: info@netbaes.com  Wir helfen gerne weiter.

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3.4.2014

Chat-Protokoll Sharing von niedrigwertigen Gebrauchsgütern!

 

admin
3. April 2014 – 15:46
Nächster Chat: 16:00 – 17:00 Uhr Sharing von niedrigwertigen Gebrauchsgütern! Referentin: Katja Keller
admin
3. April 2014 – 15:47
3. April 2014 – 15:57
@admin: hallo
3. April 2014 – 15:57
Ist Frau Keller schon da?
3. April 2014 – 15:58
ja ich bin da
admin
3. April 2014 – 15:58
ist schon da.
3. April 2014 – 15:59
Hallo Frau Schuster
3. April 2014 – 15:59
Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin der Moderator dieses Chats
3. April 2014 – 16:00
Ich begrüße Sie, Frau Keller, ganz herzlich als Referent dieses Chats.
3. April 2014 – 16:00
Und ich begrüße Sie, liebe Gäste, schön, dass Sie dabei sind.
3. April 2014 – 16:00
Diesen Chat können Sie später wie immer nachlesen.
3. April 2014 – 16:00
Guten Tag in die Runde
3. April 2014 – 16:01
Liebe Frau Kesser, stellen Sie sich und Ihr Unternehmen bitte vor.
3. April 2014 – 16:01
sehr gern, ich fange mit mir an
3. April 2014 – 16:01
Ich bin Unternehmerin und Unternehmensberaterin aus Berlin
3. April 2014 – 16:02
mein beruflicher Hintergrund ist IT und BWL
3. April 2014 – 16:02
gemeinsam mit einem Studienkollegen aus der IT habe ich gnibble.com gegründet
3. April 2014 – 16:03
Die Idee geht auf Gordon Friebe zurück, dessen Anliegen es in erster Linie war, die begrenzen Ressourcen besser zu nutzen, indem wir teilen statt neu kaufen
3. April 2014 – 16:04
Mein Anliegen war es in erster Linie soziale Gemeinschaften in urbanen Gegenden wieder zu stärken
3. April 2014 – 16:04
aus unserer Sicht konnte gnibble beides leisten
3. April 2014 – 16:04
gibt es dazu zunächst Fragen?
3. April 2014 – 16:05
Wenn Sie Gnibble erklären könnten?
3. April 2014 – 16:06
der Ablauf des Projektes war dergestalt, dass wir zunächst mit der technischen Umsetzung der Leih-Plattform gestartet haben.
3. April 2014 – 16:07
Um ein Produkt auf dem Markt zu präsentieren, dass solide Funktionalitäten für die Abwicklung einer Leih-Aktion bietet.
admin
3. April 2014 – 16:07
Fragen kommen bestimmt gleich.
3. April 2014 – 16:07
Bereits an dieser Stelle gab es die ersten Herausforderungen
3. April 2014 – 16:07
eine war die Frage ‘Sind wir eine Bank’
3. April 2014 – 16:09
wenn der Plattformanbieter die Zahlungsverkehr abbildet und die Geldströme zwischen Anbieter und Suchenden koordiniert ist er nach deutschem Recht eine Bank, mit den entsprechenden Konsequenzen.
3. April 2014 – 16:09
das ist für ein start-up nicht zu leisten.
3. April 2014 – 16:09
die Situation ist etwas in der Grauzone
3. April 2014 – 16:10
ein anderes Thema war, wie können die auf der Plattform vereinbarten Übergabe-Termine mit der Realität mithalten.
3. April 2014 – 16:11
Um den Prozess des Leihen und Tauschens gut zu unterstützen braucht die Plattform eine vielzahl von Informationen (Leihdatum, Leihfrist, etc) dann können Erinnerungsmail geschickt werden, können Teile des Prozesses für den Benutzer automatisiert werden.
3. April 2014 – 16:13
Bei den ersten Tests hat sich gezeigt, dass die Plattform der Realität immer etwas hinterher hängt. Die user sich dann doch eher telefonisch abstimmen, als über die Plattform und dann nicht mehr klar ist, wo befindet sich das Leihgut gerade.
3. April 2014 – 16:13
Das hat die Nützlichkeit der Plattform für den Benutzer eingeschränkt.
3. April 2014 – 16:14
Beim Optimieren und Durchdenken des Prozesses sind uns weitere Herausforderungen aufgefallen.
3. April 2014 – 16:14
Der Benutzer hat eine hohe Motivation das Leihgut zu erhalten.
3. April 2014 – 16:15
Das Leihgut wieder zurückzugeben ist eher notwendiges übel.
3. April 2014 – 16:16
Das Einstellen und Anbieten der Produkte auf der Plattform ist zeitaufwendig und bedarf ebenfalls einer hohen Motivation
3. April 2014 – 16:16
Wobei dieser Aspekt gut klappt. Interessanter Weise ist zu beobachten, dass Männer hier im Schnitt aktiver sind.
admin
3. April 2014 – 16:17
Fragen bitte.
3. April 2014 – 16:18
Bitte weiter, das ist sehr interessant, was Sie da schreiben.
3. April 2014 – 16:18
Wir mussten feststellen, dass die Verabredung für die Übergabe des Leihgutes durch das System nicht gut unterstützt werden kann, jedenfalls nicht in einem Maß, dass den Aufwand so erheblich reduziert, dass es quasi im Vorbeigehen funktioniert.
admin
3. April 2014 – 16:19
Eine Frage über Twitter: Das Leihgut wieder zurückzugeben ist eher notwendiges übel…. Wie trainieren sie das mit Ihren Kunden? Fragt Jooosy
3. April 2014 – 16:19
Hinzukommt die Wegstrecke, die überwunden werden muss, was in einer Großstadt schnell bei 20′ – 30′ ist
admin
3. April 2014 – 16:20
So wird Joosy geschrieben
3. April 2014 – 16:20
@Jooosy Alles andere wäre diebstahl da sind wir gesellschaftlich zum Glück sehr gut konditioniert
3. April 2014 – 16:21
Die Frage zielt auf das Vertrauen ab. Eine Grundvoraussetzung für die Bereitschaft zu verleihen.
3. April 2014 – 16:21
im übrigen auch fürs leihen, schließlich gehe ich zu jemandem nach Hause, den ich nicht kenne.
3. April 2014 – 16:22
Wie wird das Leihgut behandelt, hat der Leiher die gleiche Vorstellung von Sauberkeit etc. wie ich, das sind alles Punkte die für mich unter den Aspekt Vertrauen fallen.
3. April 2014 – 16:23
D.h. die Benutzer müssen sich Vertrauen und sie müssen bereit sein einen z.T. nicht unerheblichen Zeiteinsatz bringen
3. April 2014 – 16:23
Haben Sie da Ansatzpunkte gefunden, das Vertrauen zu stärken?
3. April 2014 – 16:23
Da stellt sich die Frage nach dem Nutzen
3. April 2014 – 16:24
Das Vertrauen war nicht das Hauptproblem interessanter weise
3. April 2014 – 16:24
Eher die Frage nach dem Aufwand für den Nutzen
3. April 2014 – 16:25
Da die knappe Ressource vielfach die Zeit ist, mehr noch als das Geld, zumindest in den Kreisen, die sich für kollaborative Ansätze interessieren
3. April 2014 – 16:27
Und für ein Waffeleisen mit einem Einkaufspreis von 20€ lohnt es sich nicht 1,5h fürs Verabreden, Holen und Wegbringen zu investieren.
3. April 2014 – 16:28
Ich hab für diese Themen oder wir haben, dafür auch keine elegante Lösung gefunden bisher.
3. April 2014 – 16:29
Ich hab kleine Aufkleber von einem Schweitzer Start-up gefunden, die eine nette Idee hatten
3. April 2014 – 16:30
Auf den Klebchen sind Gegenstände abgebildet, die Produkte darstellen, die ich verleihen will. Dann kann der Nachbar bei mir klingeln. Wenn ich nicht da bin, Pech gehabt.
3. April 2014 – 16:31
Das heisst selbst wenn ich auf ein Business Modell verzichte und den Dienst kostenlos zur Verfügung stelle, braucht es einen Mindestwert im Leihgut um den Aufwand attraktiv zu machen.
3. April 2014 – 16:31
Welche Entfernungen müssen Nutzer und Anbieter im Schnitt zurücklegen.
3. April 2014 – 16:32
Entweder sind es seltene Dinge oder Dinge, die teuer in der Anschaffun gsind.
3. April 2014 – 16:32
unserer Erfahrung nach, legen die Leute bei 30′ Anfahrt die absolute Obergrenze
3. April 2014 – 16:33
Da ist man ja schon mit 5-10 € dabei
3. April 2014 – 16:33
Und dann für die Dinge, die sie etwas länger benötigen, Schlafsack, Zelt, Stativ
3. April 2014 – 16:33
was meinen Sie damit?
3. April 2014 – 16:34
Benzin, Fahrkarte etx.
3. April 2014 – 16:34
ja genau, unser Klientel nutzt auch gern und oft das Fahrrad
3. April 2014 – 16:35
die Idee auf mobilen Geräten umzusetzen löst wieder neue Ideen und Ansätze aus
3. April 2014 – 16:36
Im Urlaub ein Rad leihen oder ein Federball Set o.ä.
3. April 2014 – 16:36
Wieviele Objekttausche vermitteln Sie über Ihre Plattform
admin
3. April 2014 – 16:37
Fragen bitte
3. April 2014 – 16:37
Stimmt ich hätte Gordon noch nach Zahlen fragen sollen, sorry hab ich nicht gemacht kann ich grad nicht sagen,
3. April 2014 – 16:37
mein letzter Stand war etwa ein Prozess pro Woche
3. April 2014 – 16:38
In Berlin gibt es den Leihladen Leila, die deutlich mehr aktivität haben.
3. April 2014 – 16:38
Könnten Sie mit Ihren Erkenntnissen anderen Shareconomyprojekten helfen erfolgreicher zu sein.
3. April 2014 – 16:39
da ist viel Engagement von den Betreibern dabei, die den Laden ehrenamtlich betreiben
3. April 2014 – 16:40
Ich hab mal mit den Leuten von Why own it gesprochen und die haben sich zu den Zahlen zu tatsächlichen Leihvorgängen nicht äußern wollen und lediglich Anmeldungen kommuniziert.
3. April 2014 – 16:41
Ich hab eher das Gefühl mehr Fragen als Antworten zu haben.
3. April 2014 – 16:42
Was sollte in einem Shareconomy Unternehmen, dass Sie hypothetisch beraten, alles überprüft werden.
3. April 2014 – 16:43
Achso dass war vielleicht vorhin etwas misleading ich bin IT-Beraterin ganz allgemein, sharing economy unternehmen hab ich noch nicht beraten
3. April 2014 – 16:43
hypothetisch
3. April 2014 – 16:44
und aus Ihrer Erfahrung heraus?
3. April 2014 – 16:44
tja, wo braucht es technische Unterstützung und wo braucht es unterstützung beim kulturellen Wandel?
3. April 2014 – 16:46
diese Frage gilt es aus meiner Sicht näher zu betrachtet. Wie läßt sich das Vertrauen schulen? Wenn ich darauf verzichte technisch alles abbilden zu wollen und auf so simple Prozesse wie Bilder am Briefkasten zurückgreife, dann gilt es das Verhalten der Menschen zu fördern, was dazu führt dass geliehen und verliehen wird.
3. April 2014 – 16:47
Die Leute kennen sich in der Nachbarschaft, haben Gelegenheiten sich zu begegnen, es gibt ein Bewusstsein dafür und Attraktivität davon eher zu teilen statt zu kaufen, diese Dinge.
3. April 2014 – 16:47
da würde ich ansetzen, es ist fast eher eine Marketing-Kampagne
3. April 2014 – 16:47
als eine technische herausforderung
3. April 2014 – 16:48
beantwortet das die Frage?
3. April 2014 – 16:48
Ich denke Vertrauen kann man nicht schulen, sonder man muss eine Atmosphäre des Vertrauens herstellen.
3. April 2014 – 16:48
Führt die Betriebswirtschaft, der ja auch die Shareconomy-Unternehmen unterliegen, dazu, dass einige Modelle auch einfach nicht funktionieren können?
3. April 2014 – 16:48
genau Vertrauen entsteht aus der Erfahrung
admin
3. April 2014 – 16:49
Noch einmal Fragen bitte.
3. April 2014 – 16:49
Darum sind ja airbnb und couchsurfing so klasse, weil die Menschen die Erfahrung machen, dass sie Fremden vertrauen können
3. April 2014 – 16:49
zum Business Case, klares ja, wenn die Margen zu gering sind, rechnet sich das Modell nicht
admin
3. April 2014 – 16:50
Wir kommen zum Ende.
3. April 2014 – 16:50
OK, Liebe Frau Keller, das war sehr interessant, Vielen Dank für Ihre Ausführungen.
3. April 2014 – 16:51
sehr gern, vielen Dank für die Einladung
3. April 2014 – 16:51
Vielen Dank auch an die Gäste für Ihre rege Teilenahme.
3. April 2014 – 16:51
Wie immer können Sie diesen Chat in Kürze nachlesen.
3. April 2014 – 16:51
die Plattform ist weiternhin online und wenn Sie ihre eigenen Erfahrungen machen wollen, sind sie herzlich eingeladen
3. April 2014 – 16:51
Ich verabschiede mich bis morgen Früh um 10:00 Uhr
admin
3. April 2014 – 16:52
Später so gegen 20:00 Uhr oder etwas früher kommt die Tageszusammenfassung.
3. April 2014 – 16:52
Vielen Dank, Auf Wiedersehen

Chat-Protokoll Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten

elbch   Moderation: Wolfhart Hildebrandt

admin
3. April 2014 – 12:39
Bis gleich.
admin
3. April 2014 – 13:46
14:00 – 15:00 Uhr Chat: Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten
admin
3. April 2014 – 13:46
Referentin: Pamela Kelbch Moderation: Wolfhart Hildebrandt
admin
3. April 2014 – 13:52
Wir beginnen gleich.
admin
3. April 2014 – 13:53
admin
3. April 2014 – 13:55
Auch jetzt scheint die Sonne in Hamburg. Wir hoffen auch bei unseren Gästen.
3. April 2014 – 13:56
admin
3. April 2014 – 13:57
Also auch Sonne im Süden.
3. April 2014 – 13:57
Ja, allerdings zwischendrin ein bisschen bewölkt…
3. April 2014 – 13:57
Hallo Frau Kelbch, schön, dass Sie da sind.
3. April 2014 – 13:59
Hallo Herr Hildebrandt, danke, dass Sie mich eingeladen haben
3. April 2014 – 13:59
Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin der Moderator dieses Chats
3. April 2014 – 13:59
Ich begrüße Sie, Frau Kelbch, ganz herzlich als Referent dieses Chats.
3. April 2014 – 13:59
Und ich begrüße Sie, liebe Gäste, schön, dass Sie dabei sind.
3. April 2014 – 14:00
Diesen Chat können Sie später wie immer nachlesen.
3. April 2014 – 14:00
Liebe Frau Kelbch, stellen Sie sich und Ihr Unternehmen doch bitte kurz vor.
3. April 2014 – 14:01
Wir sind ein Network Design Loft, ein Ort für kreatives Arbeiten und Lernen – in München.
3. April 2014 – 14:02
allynet (ally = Partner) – steht für ein interdisziplinäres Netzwerk aus Experten, die sich gegenseitig inspirieren.
3. April 2014 – 14:02
Was ist an Ihrer Loft Shareconomy?
3. April 2014 – 14:02
Wir teilen auf den ersten Blick – Raum. Und auf den zweiten Blick Atmosphäre – also Raum für Kreativität, Raum für Neues, Raum für eine Gemeinschaft.
3. April 2014 – 14:03
also ein ganz neuer und innovativer Ansatz
3. April 2014 – 14:04
Nicht unbedingt neu in der Konzeption, aber innovativ in der Umsetzung.
3. April 2014 – 14:04
Grundlage für unser Konzept ist Coworking.
3. April 2014 – 14:04
Coworking bedeutet, dass sich Selbständige flexibel einen Schreibtisch mieten können, um daran zu arbeiten und um Kontakte zu anderen Selbständigen herzustellen.
3. April 2014 – 14:05
Die Innovation bei uns ist, dass wir Einzelkämpfer mit großen Unternehmen an einem Ort vernetzen oder aber dass wir einen kreativen Ort gemeinsam gestalten und teilen.
3. April 2014 – 14:07
Besteht Interesse an einem Link?
3. April 2014 – 14:07
auf jeden Fall
3. April 2014 – 14:08
Z. B. in unseren Labs – hier arbeitet allynet mit Partnern, die Labs mit gestalten und durchführen. Für kleine und für große Unternehmen: http://www.allynet.de/raum-mieten/labs/
3. April 2014 – 14:09
Die Atmosphäre entsteht doch bei Ihnen auch über eine Art Sharing?
3. April 2014 – 14:10
Ja genau, über das Teilen von Raum. Aber eben nicht nur den Raum zum Anfassen, sondern über den Raum, den wir uns gegenseitig lassen und den wir gemeinsam gestalten.
3. April 2014 – 14:10
Ein Beispiel
3. April 2014 – 14:12
Einer unser Feelancer hat eine Produktidee. Er möchte sie erzählen und dazu verschiedene Meinungen hören: vom Marketing, vom Controller, vom Designer. Diese Zeit nehmen wir uns und teilen Ideen – bauen daraus vielleicht eine Neue oder docken daran mit einer weiteren an.
3. April 2014 – 14:12
Es entsteht ein neues Produkt aus geteilten Gedanken.
admin
3. April 2014 – 14:13
Bitte Fragen stellen…
3. April 2014 – 14:14
ist das Share your mind?
3. April 2014 – 14:16
??
3. April 2014 – 14:17
?
admin
3. April 2014 – 14:17
Hallo Frau Kelbch sind sie noch da?
3. April 2014 – 14:17
Ja
3. April 2014 – 14:18
War das, was Sie beschrieben haben Share your mind?
3. April 2014 – 14:19
Das liegt im Auge des Betrachters, würde ich sagen. Was meinen Sie?
admin
3. April 2014 – 14:19
Welches Ziel haben Sie denn damit verfolgt?
3. April 2014 – 14:21
Die Schaffung eines lebendigen Ortes.
3. April 2014 – 14:21
Einen Ort, an dem wir gemeinsam bereichernde Lern- und Arbeitsarchitekturen schaffen.
3. April 2014 – 14:22
“Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.” (Henry Ford)
3. April 2014 – 14:22
Wer ist denn Ford? Kannte der Shareconomy?
3. April 2014 – 14:23
admin
3. April 2014 – 14:23
Nein.
3. April 2014 – 14:24
Wir haben in dieser Woche gelernt, dass Kommunikation Vertrauen schafft, wie begleiten und befeuern Sie die Kommunikation zwischen ihren Kunden untereinander und mit Ihnen.
3. April 2014 – 14:25
Wir verstehen uns als Hosts – sind Ansprechpartner und Vertrauensträger für unsere Kunden. Manchmal sind wir auch lange der Dreh- und Angelpunkt, von dem aus wir Partner zusammenbringen.
3. April 2014 – 14:26
Das bedeutet, dass wir mit unserer Persönlichkeit genau die Menschen ansprechen, die dann auch zu uns passen.
3. April 2014 – 14:27
Nein, das ist auch nicht neu (s.oben)
admin
3. April 2014 – 14:27
Weitere Fragen bitte
admin
3. April 2014 – 14:29
Fragen kommen
3. April 2014 – 14:29
Glauben Sie, dass man Ihr Konzept reproduzieren kann in anderen Städten. Und welche Voraussetzung muss man mitbringen, um das tun zu können.
3. April 2014 – 14:30
Tatsächlich haben wir einige Anfragen erhalten und bisher immer abgelehnt, weil wir davon ausgehen, dass das Konzept mit der Persönlichkeit des Hosts steht und fällt.
3. April 2014 – 14:31
Wichtig ist, home und business so miteinander zu verknüpfen, dass die Atmosphäre stimmig ist aber auch genügend Umsatz generiert wird.
admin
3. April 2014 – 14:31
Frage von Ralf auch per Twitter: Ist das Konzept mehr Networking oder mehr Shareconomy?
3. April 2014 – 14:31
Das können nur Sie?
3. April 2014 – 14:32
Antwort an Ralf: es ist eine Mischung aus beidem, würde ich sagen. Ohne Networking geht es nicht und ohne Teilen könnten wir diesen Ort gar nicht aufrecht erhalten.
admin
3. April 2014 – 14:33
Wozu das Networking?
3. April 2014 – 14:33
Antwort an Herrn Hildebrandt: nein, das kann ich nur ich. Ich kenn einige Hosts, die das können.
3. April 2014 – 14:34
Für Synergieeffekte – gemeinsam können wir einfach mehr.
admin
3. April 2014 – 14:35
Ist das Networking? Fragt einer unserer Kollegen.
3. April 2014 – 14:35
Welches Bedürfnis befriedigen Sie mit Ihrem Angebot?
3. April 2014 – 14:36
Networking passiert bei uns vor Ort. Wir lernen uns kennen und manchmal entstehen daraus Partnerschaften. Tatsächlich sind unsere ersten Kunden heute zum Teil auch unsere Partner. Ich würde sagen, das ist Networking.
3. April 2014 – 14:36
Das Grundbedürfnis ist schöner Raum mit persönlichem Anschluss.
admin
3. April 2014 – 14:36
Neue Frage von Martina, Nimmt das Miteinander nicht viel Zeit in Anspruch?
3. April 2014 – 14:37
@Martina: Ja, das ist richtig. Es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und deshalb freuen wir uns, wenn wir Partner miteinander verknüpfen können und nicht mehr Dreh- und Angelpunkt, sondern noch mehr Teil von Partnerschaften sind.
admin
3. April 2014 – 14:38
An Martina, Fragen bitte auch über das Chat-Modul stellen.
3. April 2014 – 14:38
Nehmen Sie extra Geld für das Matchmaking?
3. April 2014 – 14:39
Wie meinen Sie das?
admin
3. April 2014 – 14:40
Martina kann uns lesen aber nicht über das Modul antworten, der Arbeitgeber hat einen Filter eingebau. Schade
3. April 2014 – 14:40
Eine Ihrer Leistungen ist doch die Verbindungen zwischen Ihren Kunden herzustellen. das ist viel Arbeit und braucht Ausdauer und die richtige Idee.
3. April 2014 – 14:41
Teilen Sie auch den Erfolg?
3. April 2014 – 14:41
Ja, das ist richtig. Durch die Partnerschaften bekommen wir viele Aufträge und immer wieder neue Kunden. Deshalb brauchen wir eigentlich kein Marketingbudget.
3. April 2014 – 14:42
D.h. meine Geschäftsverbindungen bekomme ich von Ihnen gratis
3. April 2014 – 14:42
@Gast 497: Ja, wir teilen den Erfolg. Wir tragen das komplette wirtschaftliche Risiko und stellen einen hochwertigen Raum zur Verfügung, den sich viele leisten können. Ohne diesen Raum könnten einige ihre Selbständigkeit nicht ausüben.
3. April 2014 – 14:43
@Gast_863: Gratis bekommen Sie von mir gar nichts
3. April 2014 – 14:43
Doch nicht!
3. April 2014 – 14:43
das hatte ich ernst gemeint
3. April 2014 – 14:44
Für Engagement und indem Sie ein Teil von unserem Netzwerk werden, bekommen Sie einen Teil des Erfolgs. Ich meinte das auch ernst.
3. April 2014 – 14:44
Sie profitieren nur von dem, was Sie auch bereit sind zu geben.
admin
3. April 2014 – 14:45
Weitere Fragen bitte?
3. April 2014 – 14:45
Sonst entstehen keine Partnerschaften und Sie werden niemanden finden, der mit Ihnen kooperiert.
3. April 2014 – 14:45
Wo stehen Sie mit Ihrem Geschäftsmodell in 10 Jahren?
3. April 2014 – 14:47
In 10 Jahren ist es selbstverständlich, miteinander zu kooperieren. Wettbewerb ist nicht negativ, sondern vereint uns, damit wir gemeinsam an einem Strang ziehen.
admin
3. April 2014 – 14:47
Wir kommen langsam zum Ende.
admin
3. April 2014 – 14:48
Um 16:00 Uhr kommt der nächste Chat.
3. April 2014 – 14:50
Liebe Frau Kelch, vielen Dank, für Ihre Zeit und die interessanten Ausführungen.
admin
3. April 2014 – 14:50
16:00 – 17:00 Uhr Sharing von niedrigwertigen Gebrauchsgütern! Referentin: Katja Keller
3. April 2014 – 14:50
Vielen Dank auch an Sie, liebe Gäste, für Ihre rege Teilnahme.
3. April 2014 – 14:50
Danke Ihnen und viel Spaß noch bei den anderen Chats.
3. April 2014 – 14:50
Diese Chat können Sie in Kürze nachlesen.
3. April 2014 – 14:51
Danke, werden wir haben.