Tageszusammenfassung Dienstag 22.10.2013

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Methoden des Crowd-Managements
 
 
1. Übersicht der Methoden des Crowd-Managements
 
In einer Stunde Chat ist es nicht möglich die Methoden des Crowd-Managements umfassend zu erklären. Dennoch hat Herr Hildebrandt den Teilnehmern des Chats einen Einblick in die Systematik gegeben. Chat und Präsentation geben dem Leser die Möglichkeit eine erste Orientierung zu erfahren. Wer den Einstieg in die Methoden sucht, findet sie hier. Weitere Methoden wurden am Tag von den Referenten vorgestellt. Wir empfehlen, die weiteren Präsentationen und Chats der anderen Referenten durchzulesen. So entsteht ein sehr guter Überblick.
 
2. Gamification – Treiber kollektiver Intelligenz
 
Der Erfolg von Frau Utzt und ihren Geschäftspartnern beruht zum Teil auf diesen innovativen Gedanken. Im Chat hat sie ihr Publikum gefesselt und schnell in die Gedanken der Steuerung und Motivation von großen Gruppen durch Gamification hineingeführt. Es wurde deutlich, dass Erfolge auch mit der Freiheit anderer neuer Gedanken und Methoden zusammen hängen. Sicherlich ist Gamification nicht allein ihr Erfolgskonzept für  ihr Unternehmen, aber ein wichtiger Bestandteil. Nähern Sie sich bitte spielend diesen sehr wichtigen Gedanken.
 
 
3. Crowdsourcing – strukturierter Wettbewerb und Reichweite für exzellente Lösungen auf twago.de nutzen.
 
Dass Crowdsourcing enorme Potentiale in sich trägt, hat sich schon rumgesprochen. Herr Hohenberger hat die Teilnehmer begeistert mit seiner detaillierten Beschreibung seiner Management-Methoden zur Steuerung von twago. Hier wurde deutlich, dass noch weitere große Potentiale für alle Beteiligte im Crowdsourcing bestehen. Es hängt eben sehr davon ab, wie man seine Management-Funktion und damit Crowd gestaltet. Der Referent hat die Messlatte hoch gehängt. Seine Kunden tun es auch und werden jeden Tag zufrieden gestellt. Lesen Sie nach, wie es geht.
 
4. Qualifizierung und iteratives Management einer  Testing-Crowd
 
Es ist nicht einfach eine fehlerfreie Software zu entwickeln. Wir kennen uns damit aus. Wenn man die Überprüfung einer neuen Software oder Website an einen Dienstleister vergibt, muss man sich sehr sicher sein, dass er auch wirklich alle Fehler findet. Der Referent hat aufgezeigt, warum seine Kunden sicher sein können. Wir wissen jetzt, warum die Kunden von Herrn Köck beruhigt die Fehlersuche in seine Hände bzw. seiner Crowd geben. Wissen Sie es auch? Im Chat und in der Präsentation können Sie es nachlesen.
 
Netbaes 22.10.2013
 
 

PROGRAMM DIENSTAG 22.10.2013

 

Folie2Methoden des Crowd-Management

Tagesmoderation: Wolfhart Hildebrandt

 

Ablauf Dienstag 22.10.2013

10:00 – 11:00 Uhr

1. Referat und Chat: Übersicht der Methoden des Crowd-Managements

Durch die Zunahme der Möglichkeiten des Crowdsourcings steigen auch die Ansprüche an das Management der Crowds. Crowd-Management findet erst sehr langsam und unzureichend Einzug in die Ausbildungen der Manager. Es hat sich noch kein Standard der Ausbildung herausgebildet. Noch müssen Bildungsträger, Firmen sowie Manager, die Ausbildung betreiben wollen, sich das Instrumentarium zusammensuchen. Verstreut über viele wissenschaftliche Disziplinen werden Versuche unternommen, die Methoden des Managers zu bestimmen und konzertant in der Praxis anzuwenden. Der Referent gibt einen Überblick über die Anforderungen des Managers und somit stellt er den Rückschluss vor, welche Methoden und Werkzeuge der Crowd-Manager beherrschen muss.

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Referent: Wolfhart Hildebrandt

Mehr Informationen zum Referenten finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Übernahme der üblichen Anforderungen an den Crowd-Manager in seine Ausbildung und seine Berufs-Praxis. Nutzung der Checkliste, welche Methoden und Werkzeuge sollten dem Manager bekannt sein und somit Anwendung finden.

 

12:00 -12:30 Uhr

OPEN NEWS UM 12:00

Kommen Sie in den Open News-Room und Chatten Sie mit Referenten, Teilnehmern und Gästen über den zweiten Tag der Woche. 30 Minuten Chat, News und Hintergrundinformationen moderiert von Claudia Heilmeyer.

 Netbaes.Nutzen.kollektive.Intelligenz.2012.29.66Hier gehts zum Open News Room:

 

14:00 – 15:00 Uhr

2. Referat und Chat: Gamification – Treiber kollektiver Intelligenz

Die Referentin zeigt auf wie Gamification zur Bildung von kollektiver Intelligenz eingesetzt wird. Kollektive Intelligenz ist die zentrale Funktion der Crowd. Somit ist täglich das Managment von Crowds damit beschäftigt die kollektive Intelligenz zu bilden. Gamification kann ein wichtiger Treiber des Erfolgs sein. Erfolgreiche Crowdmanager setzten täglich mehrfach diese Methode ein. Die Grundlagen werden in diesem Referat vorgestellt.

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Referentin: Dorothea Utzt

Mehr Informationen zur Referentin finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Lernen Sie spielend die Hürden in Ihrer Crowd zu überwinden. Abbau von Schranken innerhalb der Crowd spielen und steuern.

 

15:00- 16:00 Uhr

3. Referat und Chat: Crowdsourcing – strukturierter Wettbewerb und Reichweite für exzellente Lösungen auf twago.de nutzen.

Der Referent zeigt auf, wie die Arbeit auf mehrere Köpfe verteilt wird, wie viele Köpfe die Lösungsvielfalt erhöhen und welche Rolle insbesondere die Kommunikation zwischen den Beteiligten hat. Twago gehört zu den europäischen Top-Unternehmen der Online-Arbeit. Die Crowd des Unternehmens umfasst ca. 220.000 Experten, Freelancer und Agenturen. Der Referent gibt einen guten Einblick in die Vorgehensweise dieser sehr erfolgreich und professionell geführten Crowd.

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Referent: Hermann Hohenberger

Mehr Informationen zum Referenten finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Stellen Sie im Chat Fragen zur Rolle der Kommunikation und der präzisen Vorgehensweise in der Steuerung der Prozesse.

 

16:00 – 17:00 Uhr

Referat und Chat: Qualifizierung und iteratives Management einer  Testing-Crowd

Am Beispiel der Vorgehensweise von Testbirds zeigt der Referent auf wie die Crowd und somit auch die kollektive Intelligenz des Schwarms genutzt wird. Testbirds wendet seine entwickelten Methoden an, um funktionale Fehler und Schwächen in der Benutzerfreundlichkeit von Software seiner Kunden aufzuspüren. Die heterogene Crowd testet die Funktionen der Apps und Websites. Nur eine kritische Crowd wird die Aufgabe erfüllen. Wie werden diese Personen in die Projekte bzw. Crowd eingeführt und wie wird das Projekt und somit die Crowd gesteuert? Der Referent zeigt seine Vorgehensweise als erfolgreicher Crowd-Manager bei Testbirds auf.

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Referent: Andreas Köck

Mehr Informationen zum Referenten finden Sie hier.

Referats-Nutzungsempfehlung: Hier erlernen Sie die Heterogenität der Gesellschaft für Produkttest zu nutzen. Neue Formen der Anwendungsforschung von Software-Produkte werden hier vorgestellt somit möglich.

 

Tageszusammenfassung nach acht!

Täglich nach 20:00 Uhr wird hier auf dem Blog eine Tageszusammenfassung veröffentlicht.

 

KOLLEKTIVE INTELLIGENZ LOUNGE

Gäste, Referenten und Teilnehmer treffen sich zwischen 10:00 – 19:00 Uhr in der kollektiven Intelligenz Lounge hier auf dem Blog. Hier gehts zur Lounge.

 

Kommen Sie in den Open News-Room und chatten Sie mit Referenten, Teilnehmern und Gästen über den ersten Eindruck des ersten Tages. 30 Minuten Chat, News und Hintergrundinformationen moderiert von Claudia Heilmeyer. – See more at: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/category/montag-21-10#sthash.Y2VYfpaT.dpuf

Chat-Protokoll Qualifizierung und iteratives Management einer Testing-Crowd 22.10.2013

22. Oktober 2013 – 15:56
Qualifizierung und iteratives Management einer Testing-Crowd mit Andreas Köck jetzt um 16:00 Uhr.
22. Oktober 2013 – 15:56
Grüß Gott aus München. Nach der Pause geht es weiter mit mir.
admin
22. Oktober 2013 – 15:57
Genau gleich!
22. Oktober 2013 – 15:58
Nochmals vielen Dank für die Einladung! Ich freue mich, hier zu sein.
22. Oktober 2013 – 15:59
Hallo in die Runde
22. Oktober 2013 – 15:59
Herzlich willkommen zu diesem Chat. Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der Netbaes und Initiator der kollektiven Intelligenz Eventwochen. Und ich bin der Moderator dieses Chats.
22. Oktober 2013 – 16:00
Ich begrüße ganz herzlich unsere Gäste und ganz besonders unseren Referenten Herr Köck.
22. Oktober 2013 – 16:00
Lieber Herr Köck, stellen Sie sich doch bitte vor.
22. Oktober 2013 – 16:01
Guten Tag Herr Hildebrandt, auch ich grüße alle Gäste.
22. Oktober 2013 – 16:01
Gerne…
admin
22. Oktober 2013 – 16:01
admin
22. Oktober 2013 – 16:01
Wie immer stellen Sie bitte Fragen!
22. Oktober 2013 – 16:01
Ich bin Community/Crowd Manager für den Crowdtesting-Dienstleister Testbirds.
22. Oktober 2013 – 16:02
Unter „Crowdtesting“ verstehen wir Softwaretesting mit Hilfe von Crowdsourcing. Software, das sind meist Apps für mobile Geräte, Enterprise Software und Webseiten, egal ob mobil oder nicht.
22. Oktober 2013 – 16:03
Dazu kommen noch Spiele, hin und wieder auch Endgeräte. Auch End-to-End Tests sind möglich, z.B. vom ersten Besuch der Webseite, über die Bestellung bis hin zum tatsächlichen Produkt in den Händen der Tester, die dieses auch gleich noch mitbewerten.
22. Oktober 2013 – 16:03
Wie groß ist Ihre Crowd?
22. Oktober 2013 – 16:05
Unsere Crowd ist weltweit viele Tausend Personen groß. Mit genauen Zahlen bin ich immer etwas vorsichtig.
22. Oktober 2013 – 16:05
Beschreiben Sie bitte das iteratives Management Ihrer Crowd.
22. Oktober 2013 – 16:07
Wir wollen ja die Karteileichen nicht zählen, denn was am Ende zählt ist ja die Zahl der aktiven Mitglieder. Auch Wachstum ist wichtig. Diesen Monat hatten wir täglich etwa 70 Neuanmeldungen.
22. Oktober 2013 – 16:08
Bei uns reicht es nicht, dass neue Mitglieder zu Beginn eine Qualifizierung durchlaufen. Bei jedem Testprojekt muss die Crowd wieder gemanaged werden.
admin
22. Oktober 2013 – 16:09
Bitte immer Fragen stellen!
22. Oktober 2013 – 16:09
Da jedes Projekt seine Eigenheiten hat, findet immer wieder ein Austausch mit der Crowd statt
22. Oktober 2013 – 16:12
konkretes Beispiel: Wir testen den Bestellprozess in einem Webshop. Kurz nach Start benachrichtigen uns einige Tester, dass die Seite immer wieder komplett abstürtzt und sie nicht weiter testen können. Wir müssen dann sehen, ob es an den Testern liegt oder am Testobjekt.
22. Oktober 2013 – 16:13
Nehmen wir an, es liegt an den Testern, was machen Sie dann?
22. Oktober 2013 – 16:17
Wenn es daran liegt, dass die Tester etwas gemacht haben, dass vom Kunden nicht erwartet wurde, haben wir schon das erste nützliche Feedback zur Benutzerführung. Handelt es sich hingegen um ein technisches Problem (z.B. die Tester haben mit einem Browser getestest, der vom Webshop einfach nicht unterstützt wird) ist dies für den Kunden auch hilfreich. Wir versuchen dann eine Lösung zu finden
22. Oktober 2013 – 16:17
Inwiefern nutzen Sie Gamification?
22. Oktober 2013 – 16:17
damit die Tester den Test dennoch durchführen können. Sonst fällt irh feedback ja weg, das wäre schade.
22. Oktober 2013 – 16:19
Die Gamification steht bei uns erst am Anfang ihrer Möglichkeiten. Sie ist ein enorm mächtiges Werkzeug z.B. zur Motivation.
22. Oktober 2013 – 16:19
Derzeit haben wir z.B. ein Erfahrungspunkte-System, das auch an eine Rangliste gekoppelt ist
22. Oktober 2013 – 16:20
Haben Sie das strategisch eingeführt oder wird das einfach so ausprobiert? Sollen ncoh mehr Gamification-Mechanismen implementiert werden?
22. Oktober 2013 – 16:20
Unsere Testbirds-Platform, “Nest” genannt, hat zudem eine Hall of Fame (unabhängig von Punkten werden dort besondere Leistungen präsentiert)
22. Oktober 2013 – 16:21
Auch die gesamte Oberfläche des Nests hat etwas spielerisches
22. Oktober 2013 – 16:22
Es handelt sich um den ersten Schritt zur weiteren Gamification. Es werden definitiv noch weitere Mechanismen implementiert.
22. Oktober 2013 – 16:23
Aber auch das Experimentieren hat für uns einen großen Stellenwert.
22. Oktober 2013 – 16:23
Werden Sie dann messen inwiefern die eingeführten Elemente Einfluss auf bestimmte Ziele besitzen?
22. Oktober 2013 – 16:24
Bei den Erfahrungspunkten, für viele ein eher banaler Mechanismus, haben wir aber sehr gute Resonanz, sodass dieses Experiment für geglückt gilt.
22. Oktober 2013 – 16:24
Sehr spannend, Danke
22. Oktober 2013 – 16:24
Wie qualifizieren sie Ihre Tester für ein Testprojekt?
22. Oktober 2013 – 16:25
Ja, wir werden das messen, wobei auch “weiche” Kriterien wie oben angedeutet für uns eine Rolle spielen: Feedback einzelner Tester, das vielleicht nicht immer statistisch belegbar ist.
22. Oktober 2013 – 16:27
Grundsätzlich laufen alle Tester bei uns einmal den Einstiegstest durch – ein Test unter realen Bedingungen (nur mit mehr Zeit) – um den Prozess und die qualitativen Anforderungen kennenzulernen.
22. Oktober 2013 – 16:28
Für einzelne Projekte hängt es dann im weiteren von den mit dem Kunden erarbeiteten Vorgaben ab. Wenn es um die Bugsuche geht, laden wir Tester ein, die sich bei früheren Tests bereits als sehr erfolgreich erwiesen haben.
22. Oktober 2013 – 16:30
Oft arbeiten wir auch mit Vorabfragen. Vor dem eigentlichen Test fragen wir bestimmte Informationen ab. Gemeinsam mit den über 60 Fragen, die Tester in ihrem Profil beantworten können, können wir so alle nötigen Qualifikationen vorher abfragen.
admin
22. Oktober 2013 – 16:31
Fragen bitte!
22. Oktober 2013 – 16:32
Sie bezeichnen Qualifizierung als ersten, proaktiver Schritt der Qualitätssicherung. Wie garantiert Testbirds Qualität darüber hinaus?
22. Oktober 2013 – 16:36
In meinen Augen haben wir die hohe Qualität der Ergebnisse, die der Kunde von uns bekommt, zu einem großen Teil auch unseren Projektmanagern zu verdanken. Diese gehen nicht nur jeden einzelnen Testbericht und Bug durch, sie arbeiten auch mit den Testern daran, alle Unklarheiten zu klären. Abschließend werten meine Kollegen dies auch alles aus und geben dem Kunden Handlungsempfehlungen
22. Oktober 2013 – 16:36
Kurz gesagt: Die Schwarmintelligenz wird kanalisiert und gebündelt.
22. Oktober 2013 – 16:37
Können Sie uns erklären, warum Motivation hierbei so eine große Rolle spielt?
22. Oktober 2013 – 16:40
Die Tester werden von uns für ihre Arbeit bezahlt, je nach Test mit einem Fixbetrag und/oder einer Bezahlung pro gefundenem Bug. Ich glaube aber, dass Geld nicht die beste Motivation ist. Wenn der Tester bei uns 10 Euro in der Stunde verdient und mit Online Poker viel mehr, dann ist der Tester bald wieder weg. Durch andere Motivationsmethoden, besonders denen, die zu intrinsischer Motivation
22. Oktober 2013 – 16:41
führen, können wir die Tester nachhaltig aktiv halten.
22. Oktober 2013 – 16:41
Können Sie uns ein Beispiel geben?
22. Oktober 2013 – 16:43
Wie fördern Sie intrinsische Motivation?
22. Oktober 2013 – 16:45
Erst kürzlich haben wir für ein neues (noch streng geheimes) Projekt einige unserer “fleißigsten” Tester kontaktiert. Einer wollte nur für die Zeit, die wir benötigen, ihm das Projekt zu erklären schon bezahlt werden. Dieser Tester wird weiterhin nur mitmachen, solange die Bezahlung seinen Wünschen entspricht. Andere haben uns geschrieben, dass sie die Idee hervorragend finden
22. Oktober 2013 – 16:46
(sie sind also motiviert). Diese Tester werden sich mehr Hindernissen stellen, als der, der nur aufs Geld aus ist.
22. Oktober 2013 – 16:48
ich habe nicht verstanden, was die motiviert hat??
22. Oktober 2013 – 16:49
Um intrinsische Motivation zu fördern, sollte der Tester vom Testbirds-“Geist” angesteckt werden. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Kommunikation immer auf Augenhöhe abläuft. In diese Schiene schlägt auch ein exzellenter Support-Gedanke. Dass wir immer freundlich und sehr schnell auf Tester-Anfragen antworten, kommt sehr gut an und motiviert die Menschen.
22. Oktober 2013 – 16:50
Fassen Sie “Spaß am Spiel” oder “**** auf Zerstreuung oder Unterhaltung” auch unter intrinsische Motivation, oder ist der Begriff enger zu verstehen, als Motiv ein Ziel, einen “guten Zweck” planmäßig zu verfolgen, auch gegen Widerstände?
22. Oktober 2013 – 16:52
Kein Problem, gast_205, um die Fragen zu beantworten, war ich wohl zu knapp: Schlussendlich kann ich auch nicht mit dem Finger draufzeigen, was die Tester in diesem bestimmten Fall motiviert hat. War es die neue, spannende Idee? Oder die witzige Formulierung der E-Mail? Dies trägt sicherlich dazu bei. Worauf ich hinauswollte ist, dass diese Tester eine andere Motivation als das rein Geld hatten
22. Oktober 2013 – 16:53
und dadurch für eine nachhaltige Zusammenarbeit interessanter sind.
22. Oktober 2013 – 16:53
das ist sicher rictig!
admin
22. Oktober 2013 – 16:54
Wir kommen zum Ende
admin
22. Oktober 2013 – 16:54
Letzte Fragen…..
22. Oktober 2013 – 16:54
Können wir von der Huffington Post über Motivation lernen?
22. Oktober 2013 – 16:56
lohnt es sich tester zu sein, von intrinsisch kann ich nicht leben.
22. Oktober 2013 – 16:57
Gast_892: Für mich ist intrinsische Motivation so tief in der Person verwurzelt, dass sie selbst nicht genau sagen kann “Aspekt X motiviert mich”, sondern “Ich mache das, weil ich will”. Wenn es Widerstände gibt, dann sind die (fast) nur noch äußerlich und werden durch intrinsische Motivation komplett überdeckt.
22. Oktober 2013 – 16:58
Wie kommen Sie auf die “Huffington Post” ?
22. Oktober 2013 – 16:58
Weil die deutsche Huffington Post den Autoren kein Honorar zahlt.
22. Oktober 2013 – 16:59
Die Autoren bringen alle eigene Motive mit.
22. Oktober 2013 – 16:59
Wir müssen langsam zum Schluss kommen. Lieber Herr Köck, danke für diesen interessanten Chat und ihre Ausführungen.
admin
22. Oktober 2013 – 16:59
Kommen Sie bitte zum Ende.
22. Oktober 2013 – 16:59
Danke.
22. Oktober 2013 – 17:00
Danke auch an die Gäste für Ihr Interesse und Ihr Mitmachen.
22. Oktober 2013 – 17:00
Gast 205: Wir können keinen Vollzeitjob ersetzen, wollen wir auch nicht. Aber viele unserer Tester verdienen ganz gut. Der eine oder andere finanziert sich damit z.B. sein Studium
22. Oktober 2013 – 17:00
Danke !!
22. Oktober 2013 – 17:00
Gerne beantworte ich noch die offenen Fragen
admin
22. Oktober 2013 – 17:02
Fragen bitte an den Referenten über seine E-Mail Adresse, rechts bei den Daten der Referenten.
admin
22. Oktober 2013 – 17:02
Morgen um 10:00 kommt der nächste Chat.

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