Chat-Protokoll Open Management Business Integration


30. Januar 2013 – 15:27
Open Management Business Integration mit Dietrich Bettermann jetzt hier im Chat.
admin
30. Januar 2013 – 15:28
Herr Betterman sind Sie schon da?
30. Januar 2013 – 15:29
Ja
admin
30. Januar 2013 – 15:29
Gast 45 ist Herr Bettermann
30. Januar 2013 – 15:30
Herr Bettermann, schreiben Sie doch Ihren Namen in das Namensfeld, dann können die Gäste Sie besser identifizieren.
30. Januar 2013 – 15:30
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
admin
30. Januar 2013 – 15:31
dort wo Gast 45 steht.
admin
30. Januar 2013 – 15:31
Danke
30. Januar 2013 – 15:31
Ich begrüße ganz herzlich Herr Bettermann und auch alle Gäster zu diesem Chat.
30. Januar 2013 – 15:32
Herr Bettermann, stellen Sie sich doch kurz vor.
30. Januar 2013 – 15:34
Ich bin 58 Jahre alt und blicke auf über 25 Jahre Großkonzernerfahrung zurück. Meine Schwerpunkte lagen in den Bereichen IT und Enterprise Architecture Management. Mit der Gründung von “somego consulting” im Jahre 2011 verfolge ich im Schwerpunkt die Integration von Open Management, von Social Business in bestehende Prozess- und Aufbauorganisationen
30. Januar 2013 – 15:34
Herr Bettermann?? Sind Sie noch da?
admin
30. Januar 2013 – 15:35
bitte kurze schnelle Sätze
admin
30. Januar 2013 – 15:35
Inhalt zählt weniger die Form
30. Januar 2013 – 15:36
Wie kamen Sie auf die Idee dieses Unternehmen somego zu gründen?
admin
30. Januar 2013 – 15:36
Die Präsentation zum Chat finden Sie rechts im Tagesprogramm.
30. Januar 2013 – 15:36
Ziel von “somego consulting” ist hierbei die Operationalisierung der Integrationsprozesse. Hierfür haben wir ein Vorgehensmodell entwickelt.
30. Januar 2013 – 15:37
Was ist das Besondere daran?
30. Januar 2013 – 15:37
Die Idee der Gründung beruht auf der Erfahrung, d*** deratige Veränderungen strukturiert und gemanaged eingeführt werden müssen
admin
30. Januar 2013 – 15:38
30. Januar 2013 – 15:38
Sind Sie der Lotse für das Management?
30. Januar 2013 – 15:39
Das Besondere an dem Vorgehensmodell ist die Nutzung vorhandener Managementmethoden und die Erfahrung der Consultants in der Einführung neuer Strukturen
30. Januar 2013 – 15:40
Sind oder waren Ihre Consultants im Social Media Bereich aktiv?
30. Januar 2013 – 15:40
der Begriff “Lotse” p***t hier sehr gut. Die Transformationsprozesse müssen die Unternehmen selber durchführen. Das dauert einige Jahre. Wir geben den Weg vor, die Methoden, die Managementverfahren
30. Januar 2013 – 15:41
Ja, das Besondere meiner 12 Consultants ist, d*** sie alle auch praktische Erfahrung om Social Business haben.
30. Januar 2013 – 15:42
Es ist ein langwidriger Prozess, bis man Berater findet, die sowohl im Old School Business als auch im New Scool Social Business Erfahrung mitbringen
30. Januar 2013 – 15:43
das glaube ich gern.
30. Januar 2013 – 15:43
Was empfehlen Sie den Unternehmen, worauf sie am stärksten achten sollen?
30. Januar 2013 – 15:44
“somego consulting” kooperiert auch mit Technologie Partnern für spezifische Hrausforderungen z.B. API-Programmierung zu Social Media oder Monitoring und ****ytics
30. Januar 2013 – 15:44
****= Analytics
30. Januar 2013 – 15:45
Unternehmen sollten vor allem darauf achten, d*** Open Management nicht nur punktuell im HRM-Bereich oder im Marketing berücksichtigt wird, sondern in ALLEN Unternehmensbereichen
30. Januar 2013 – 15:45
Danke
30. Januar 2013 – 15:45
genau so
30. Januar 2013 – 15:46
Haben das schon alle verstanden?
30. Januar 2013 – 15:47
wir beginnen den Beratungsprozess immer mit einem Open Management Self ***essment bzw. Readiness Check, das dem Unternehmen wertvolle Hinweise gibt, worauf sie achten sollten
30. Januar 2013 – 15:48
D.h. das Management erarbeitet sich selber diese Erkenntnis?
30. Januar 2013 – 15:48
wir haben eine Online Survey bei ca. 11000 Social Media Experten bei ca. 450 Konzernen durchgefuehrt und dabei kam heraus, d*** erst wenige verstanden haben, d*** eine ganzheitliche Integration notwendig ist
30. Januar 2013 – 15:50
wir geben so eine Art Hilfe zur Selbsthilfe … wir haben ein Vorgehensmodell in 10 Schritten mit 10 Modulen und 10 Tools und helfen dadurch dem Unternehmen mit einem strkturierten Vorgehensmodell, das einfach nur abzuarbeiten ist
30. Januar 2013 – 15:51
Womit fängt man am besten an?
30. Januar 2013 – 15:51
Modul 1 in Schritt 1 mit dem Self ***essment Readiness Check ermöglicht dem Unternehmen eine Standortbestimmung auch im Vergleich zu ähnlich strukturierten Unternehmen
30. Januar 2013 – 15:52
anfangen sollte man immer mit dem strukturierten Rediness Check … das zeigt auf, wo die Gaps sind, welche ToDos zu erledigen sind
30. Januar 2013 – 15:54
das Self ***essment ist so aufgebaut, d*** die weiteren 9 Module in den 9 Folgeschritten bereits erkennbar sind. Das Unternehmen versteht damit selbstaendig, wo die Schwachpunkte liegen
30. Januar 2013 – 15:55
sehr gute Idee
30. Januar 2013 – 15:55
Moderieren und diskutieren Sie mit dem Management den Erkenntnisprozess?
30. Januar 2013 – 15:55
Wir arbeiten dabei mit einem Reifegradmodell, das international Standard ist und den Grossunternehmen bekannt ist
admin
30. Januar 2013 – 15:56
Wir haben Fragen bekommenbitte stop!
admin
30. Januar 2013 – 15:56
Bitte Stop
30. Januar 2013 – 15:57
Ja, der Erkenntnisprozess wird laufend protokolliert in normierten Templates und der Transformationsprozess ist zyklisch angelegt. Das heisst er wird immer wieder durchlaufen und die Verbesserungen, die Fortschritte werden geminitort und protokolliert
admin
30. Januar 2013 – 15:57
Moderieren und diskutieren Sie mit dem Management den Erkenntnisprozess? Diese Frage bitte beantworten
30. Januar 2013 – 15:57
siehe oben
admin
30. Januar 2013 – 15:57
ok
admin
30. Januar 2013 – 15:58
Frage kommt von Herrn Hildebrandt
30. Januar 2013 – 15:59
Was sind die Kriterien des Reifegradmodells?
30. Januar 2013 – 15:59
da jeder der 10 Schritte jeweils ein Transformationsmodul durchlaeuft und ein Tool dahintersteht kann man auch die Effizienz der M***nahmen tracken
admin
30. Januar 2013 – 15:59
Wir bekommen Fragen per E-Mail, Twitter, facebook etc.
30. Januar 2013 – 15:59
Herr Bettermann, haben Sie mal ein Beispiel dazu?
admin
30. Januar 2013 – 15:59
2. Frage
admin
30. Januar 2013 – 16:00
Das Beispiel ist die zweite Frage
30. Januar 2013 – 16:02
Die Kriterien des Reifegradmodells sind die 10 Module, also Ecosystem, Metamodel, Zieldefitionen, KPIs, Objektmodel, Kommunikationsstrategie, Domain Model, Prozess Model, Budgetierung der Open Management Projekte, Monitoring und ****ytics
30. Januar 2013 – 16:03
Können Sie noch zu dem Beispiel kommen?
30. Januar 2013 – 16:04
Als Beispiel kann die Nutzung von Open Project Management dienen, nach dem Durchlaufen der 10 Schritte weiss das Unternehmen genau, wie kommerziell effizint dies eingefuerht ist
30. Januar 2013 – 16:05
selbstverstaendlich sind die notwendigen Einzelschritte der Einfuehrung von Open Projectmanagement auch in dem Operationslierungsmodell aufgelistet und werden unterstuetzt
30. Januar 2013 – 16:05
Ist Open Project eine Open Source Anwendung?
30. Januar 2013 – 16:06
das gilt fuer alle moeglichen Gebiete wie z.B. Social Collaboration networking, Open Innovation, Open Leadership Management etc.
30. Januar 2013 – 16:06
Ist Open Project eine Open Source Anwendung?
30. Januar 2013 – 16:07
es gibt bereits Applikationen im Funktionsbereich Open Project management, hier wird aber international gerne auch facebook genutzt
30. Januar 2013 – 16:08
Wie geht das?
30. Januar 2013 – 16:08
Durch unsere enge Kooperation mit aktuell 11 Technologiepartnern finden wir auch immer eine IT-technische Loesung
30. Januar 2013 – 16:09
Open Project management mit facebook funktioniert über Communities, die man in einer facebook Business Page einerichten kann. Dann werden offene Strukturen verwendet im Sinne auch von SCRUM. Es gibt also nicht mehr die ueblichen Projektstrukturen wie im Old School Business
30. Januar 2013 – 16:10
facebook als struktuiertes Kommunikationssystem?
30. Januar 2013 – 16:11
oder auch Frontend?
30. Januar 2013 – 16:11
Unternehmen haben heute die Herausforderung, d*** an Grossprojekten Mitarbeiter verschiedener Firmen arbeiten und schnell eine verfuegbare Plattform gefunden werden muss, auf der diese Player simultan agieren koennen
30. Januar 2013 – 16:11
ja, facebook als Frontend fuer Projektmanagement in transnationalen Projekten it verschiedenen Unternehmen
30. Januar 2013 – 16:12
Verwenden Sie auch Twitter dafür in irgend einer Form?
30. Januar 2013 – 16:12
… die Projektmitarbeiter tauschen sich schnell über Posts aus und hinterlegen Links in den Posts zu relevanten Projektdo***enten
30. Januar 2013 – 16:13
twitter eher weniger, wenn nur ergänzend
30. Januar 2013 – 16:14
Auf der einen Seite komplex und anspruchvoll und auf der anderen Seite Massentauglich.
30. Januar 2013 – 16:15
bei kostenintensiven Projektsystemen wie z.T. genutzt dauert es oft viel zu lange, bis der Setup erfolgt ist. Die projekte muessen schnell starten koennen
30. Januar 2013 – 16:15
Sind voicechat Plattformen bei den Unternehmen ebenso in Nutzung ?
30. Januar 2013 – 16:16
Hierarchische Projektstrukturen sind in facebook nicht abbildbar, sind aber auch inzwischen als uneffizient erkannt. Eine offene Kommunikation ist hier zielfuehrend
admin
30. Januar 2013 – 16:17
Fragen bitte
30. Januar 2013 – 16:17
als voicechat hab ich so noch nicht erlebt, aber Systeme wie Cisco webex, Citrix u.a. sind ueblich
admin
30. Januar 2013 – 16:17
wir haben noch 10 Minuten!
30. Januar 2013 – 16:18
vielen dank
30. Januar 2013 – 16:18
Nachteil von Kommunikationssysteme wie webex, Citrix ist aber auch immer die mangelnde bandbreite der Teilnehmer, so d*** gerade Videostraems hir schnell zum Engp*** werden
admin
30. Januar 2013 – 16:19
warum chatten wir wohl!
30. Januar 2013 – 16:19
leider ja
admin
30. Januar 2013 – 16:19
Frage kommt
admin
30. Januar 2013 – 16:20
gerade per Twitter gekommen
30. Januar 2013 – 16:20
Können Sie feststellen, dass sich hierarische Modelle immer mehr auflösen und das es die irgendwann nicht mehr geben wird?
30. Januar 2013 – 16:20
als nach meiner Erfahrung ist hier im Beispiel eines Open Project management die Nutzung von E-Mails manchmal recht kontraproduktiv, weil zu uneffizient
30. Januar 2013 – 16:21
ja absolut, die Erkenntnis, das hierarchische Modell nur hinderlich sind, und Kommunikationsfilter bzw. Lehmschichten darstellen, setzt sich immer mehr durch
admin
30. Januar 2013 – 16:21
es kommt auf die E-Maillösung an. Wir können das viel besser!
30. Januar 2013 – 16:22
… der Druck auf Projektteams wird immer groesser, weil die Budgets limitierter sind und die Projekte immer oefter transnational ausgelegt sind … das foerdert das Open Project Management mit flachen Strukturen
30. Januar 2013 – 16:24
Also E-Mails werden manchmal auch dazu genutzt, Aufgaben zu verschleppen und die Kommunikation zu bremsen … bei der Nutzung von Social media Platform Applications ist deise Gefahr nicht zu gross
30. Januar 2013 – 16:24
Lieber Herr Bettermann, vielen Dank für diesen interessanten Chat und für die Einblicke in die Konzernwandlungen. Vielen Dank auch an die Gäste für Ihre Aufmerksamkeit.
admin
30. Januar 2013 – 16:24
Gleich 17:00 Uhr der Chat mit Dr. Depner Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation Prozessen, chatten Sie wieder mit.
30. Januar 2013 – 16:24
ebenso vielen dank für die tiefgehenden einblicke
30. Januar 2013 – 16:24
ich habe zu danken !
30. Januar 2013 – 16:25
Wie schon gesagt, dieser Chat ist in Kürze nachlesbar.
admin
30. Januar 2013 – 16:26
Die Lounge ist weiter offen. Passwort: open, vielleicht kommt Herr Bettermann auch dort hin.