Tageszusammenfassung Mittwoch 30.1.2013 4. kollektive Intelligenz Eventwoche

Partner des Open Managements

Komplexe Veränderungen in Unternehmen lassen sich nur durch die Begleitung der Prozesse mit den richtigen Dienstleistern durchführen. Open Management braucht auch die entsprechenden Partner für das Management der Unternehmen. Diesen Dienstleistern und ihren Kompetenzen sowie deren Vorgehen ist der heute Tag der kollektiven Intelligenz Eventwoche gewidmet. Heute haben 5 typische Vertreter dieser Dienstleister ihre Vorgehensweisen vorgestellt.

Zu Beginn des Tages hat Herr Hildebrandt am Beispiel der kollektiven Intelligenz Eventwoche aufgezeigt, wie Dienstleister ausgesucht und integriert werden. 1o Hilfestellungen hat er im Chat aufgezeigt die dem Management als Orientierung dienen können. Wesentlich ist, dass die Dienstleister sich selber auch den Gedanken des Open Managements verschrieben haben. Lernen Sie in der Zusammenfassung des Tages die unterschiedlichen Vorgehensweisen kennen.

Neue Ideen erfordern eine neue Wahrnehmung

In diesem Chat hat Herr Oeser aufgezeigt, dass Dienstleistungsunternehmen auch in Open Management-Prozesse hinein gehen können. Nur sind von Branche zu Branche die Vorgehensweisen unterschiedlich. Begriffe spielen dabei keine Rolle, sondern der Wille das Wissen außerhalb der Unternehmen zu transformieren, um es in andere Unternehmen oder Projekte zu integrieren. Sein einfaches Beispiel zeigt diese Vorgehensweise auf.

Kompetenzentwicklung für Open Management Strukturen

Wiederholt haben wir es erlebt, dass uns Manager darauf ansprachen, wie sie Kompetenzen in Open Management Strukturen entwickeln können. Der Chat und die Präsentation von Herrn Dr. Klemke sind eine sehr gute Einführung in dieses Thema. Wir können nur jedem empfehlen, den Chat sowie die Präsentation nachzuarbeiten. Beide sind hier auf dem Blog verfügbar. So wird der Einstieg in dieses Thema verständlich und solide fundiert.

Open Management Business Integration

Internationale Konzerne beschreiben oft einfache Zusammenhänge mit komplexen Wortspielen, um Kompetenzen auszuweisen, die gleichzeitig auch Abgrenzungen und Hilfen auf der Karriereleiter der Nutzer dieser Schöpfungen sein sollen. So waren auch die ersten 30 Minuten des Chats von Herrn Bettermann geprägt. Konzernsprache braucht ihre Übersetzer und Herr Betterman versteht diese Aufgabe sehr gut. Er verbindet externe Leistungserbringer mit Konzernaufgaben und deren Mitarbeiter. Im zweiten Teil des Chats wurde deutlich, dass Konzerne sehr wohl wissen, wie sie Social Media nutzen. Gerade weil sie durch Umgangssprache und Handlungen geprägt werden. Begeben Sie sich zwischen diese beiden und doch vernetzten Welten.

Förderung von KMU zum Aufbau von Open Innovation Prozessen

Die Resonanz der Teilnehmer auf den Chat von Herrn Dr. Depner war noch während des Chats so positiv, dass wir ihn im Chat fragten, ob wir bei der nächsten kollektiven Intelligenz Eventwoche den Chat fortsetzen können. Seine Ausführen waren einfach! Innovationen der KMU werden durch das Wirtschaftsministerium in Berlin gefördert. Wie genau und zu welchen Bedingungen können Sie im Chat nachlesen.

Motivation größerer Communitys in einer Open Innovation Challenge

Schon zum dritten Mal in dieser Woche hat Herr von Rebenstock uns tiefer in die Führung und Steuerung einer Open Innovation Challenge blicken lassen. Heute wurden die Beziehungen zwischen der Challenge und den Communitys beschrieben. Auch Communitys haben Leitfiguren ebenso Netzwerke. Beide spielen in Open Innovationen Prozessen eine große Rolle. Heute wurde erklärt, wie diese Personen und deren Systeme eingebunden werden. Hier sind erhebliche Anstrengungen notwendig, um die Intellekte dieser Personen anzusprechen. Nur über die intellektuellen Reize werden sie mobilisiert. Lassen Sie sich auch durch die Ausführungen von Herrn Rebenstock mobilisieren und folgen Sie weiterhin seinen Chats.

Netbaes

30.1.2013