Tageszusammenfassung Donnerstag 31.1.2013 4. kollektive Intelligenz Eventwoche

Integration von Open Source Communitys

In den letzten 20 Jahren haben sich Open Source Communitys in vielen Märkten als wichtige Player etabliert. Sie bestimmen Märkte, Produkte, Preise und die in den Märkten geltenden Regeln. Täglich nimmt die Bedeutung dieser Organisationsformen an Bedeutung zu. Sie haben sich als Technologieführer und gleichzeitig als Marktform ihren Platz erobert. Hier gelten zum Teil andere Wettbewerbsbedingungen. Sie zu verstehen ist immer noch für Teile unserer Gesellschaft schwer. Der 4. Tag der kollektiven Intelligenz Eventwoche hat den Teilnehmern der Veranstaltungen geholfen diese Organisationform besser zu verstehen, gleichzeitig Hinweise zur Geschäftsentwicklung gegeben und Anknüpfungspunkte zur Zusammenarbeit geliefert.

Herr Schikora hat heute Morgen in einer Stunde den Teilnehmern des Chats wesentliche Grundlagen der Communitys erklärt. Lesen Sie bitte den Chat nach. Besonders möchten wir Ihnen ans Herz legen, sich auch bei den Referenten zu melden, um die hier begonnenen Gespräche fortzusetzen. Neben den hier vorgestellten Kompetenzen sind die Referenten auch in anderen Aufgabenstellungen tätig. Sie werden Ihnen bestimmt gern weitere wichtige Hinweise zur Entwicklung Ihrer persönlichen Fähigkeiten sowie für Ihre Unternehmen geben.

Einfache Nutzung kollektiver Intelligenz für Unternehmen

In diesem Chat hat Herr Hildebrandt zwei seiner eigenen  Software-Lösungen für die Entwicklung und Umsetzung von kollektiver Intelligenz als wesentlichen Bestandteil der Arbeit mit oder in den Open Source Communitys vorgestellt. Wir empfehlen, setzen Sie sich direkt mit dem Referenten in Verbindung um sich genauer zu informieren. Die Effekte sind herausragend mit einem enormen Kostenvorteil. Kontaktdaten aller Referenten finden Sie hier im Blog.

Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys

Open Source Projekte eröffnen für die Unternehmen innovative und kostengünstige Entwicklungen. Das oft benutzte Wort der Nachhaltigkeit ist in diesem Zusammenhang auch zu nennen. Kunden sehen hier eine sehr gute Chance der Nutzenmaximierung. Es setzt in der Entwicklung als auch in der Beschaffung voraus, dass die Unternehmen eine hohe Durchlässigkeit der Strukturen und Kommunikationsfähigkeit besitzen. Also zwei Eigenschaften die moderne Unternehmen sowieso besitzen sollten.

Der Open Innovation Canvas im Management eines Innovationsprojekts am Beispiel eines Open Source Konsortium.

Das GENIVI Konsortium kennen die Teilnehmer des Chats aus dem vorangegangenen Webinar und Chat zu diesem Themenkomplex schon. Der Referent entwickelt weiter den Einsatz des Canvas im Open Innovation Kontext. Es schloss sich jetzt der Zyklus der drei Präsentationen. Auch hier empfehlen wir das Studium der drei Präsentation mit anschließender Kommunikation mit dem Referenten. Chats und Präsentation können nur einen ersten Einblick bzw. eine erste Idee vermitteln. Mehr und insbesondere tieferes Verständnis für dieses wichtige Management-Tool kann der Referent nur in einem persönlichen Gespräch vermitteln.

Steuerung einer Open Innovation Challenge

Die Integration und Steuerung der Communitys in einer Open Innovation Challenge hat eben Herr von Rebenstock erklärt. Prämisse der Steuerung ist eine offene Kommunikation zwischen dem Portalbetreiber und seinen Usern. Im vierten Teil der Präsentationreihe gab er wieder wichtige Hinweise die Auftraggeber einer Challenge als auch User der Open Innovationplattformen später nutzen können. Seine Ausführungen zeigen immer in die gleiche Richtung – nur gemeinsam sind wertvolle Innovationen möglich. Damit das nicht nur wertvolle Tipps für unsere Teilnehmer sind, empfehlen wir den Lesern sich auch an der von uns entwickelten Challenge auf www.brain-sourcer.com zu beteiligen.

Netbaes

31.1.2013