7 Fragen zum Networking an Roland Arndt

 

1. Wer sind Sie?

 Ich bin Roland Arndt und unterstütze Menschen dabei, ihre Ziele zu erreichen … besonders wenn es darum geht, Kontakte aufzubauen und daraus echte Beziehungen zu machen. Themen wie neue Kunden und Kooperations-Partner zu gewinnen stehen dabei im Mittelpunkt. Die Wege zu den Menschen beschreiten wir per Brief, Telefonat, Internet und in persönlichen Gesprächen. Das alles kann man trainieren und per Coaching verstärken. Außerdem bin ich Autor vieler Bücher und Hör-CDs. Und ich bin leidenschaftlicher Vater … dazu erscheint nach 20 Sachbüchern mein erster Roman im November 2012. Seien Sie gespannt 🙂

2. Wozu setzen Sie das Networking ein?

Networking sollte für uns alle so normal und selbstverständlich sein wie Zähneputzen. Ich nutze Networking, um Menschen zu inspirieren, um ihnen mit Impulsen unter die Arme ihrer täglichen Erfolge zu greifen. Und dadurch kommen viele Kontakte auf mich zu … wünschen sich Informationen, haben Fragen zu einer bestimmten Situation oder interessieren sich für meine Bücher. Networking ist für mich in erster Linie „geben“. So wie Lee Iacocca es einmal sagte, dass GEBEN das wichtigste sein. Niemand kann verhindern, dass dies als Erfolg zu ihm zurückkehrt.

 3. Welche Netzwerke benutzen Sie täglich?

 Eigentlich nur Facebook und Xing, auch mit den internen Gruppen, denen ich als Mitglied angehöre.

 4. Welche Erfolge haben Sie durchs Networking in der letzten Zeit erzielt?

 Also es ist so, dass an meine Facebook-Pinwand viel Lob zu meinen Beiträgen oder meinen Seminaren geschrieben wird. Dann löst das bei einigen Personen Neugier aus, und sie schicken mir Messages. Danach verabreden wir ein Telefonat. Und schon sind wir im Dialog und können sofort über die Ziele und Wünsche des einzeelnen Menschen oder seines Unternehmens sprechen. Und dann bin ich automatisch mit meiner Arbeit im Gespräch.

 5. Was ist besonders wichtig für Sie im Networking?

Eine vorsichtige Annäherung. Wenige gute Kontakte bedeuten oft viel mehr als mit der „Schrotflinte“ vorzugehen. Da gibt es sehr viele negative Beispiele, die immer auf die Masse zielen aber letztlich immer die Effektivität verfehlen. Networking ist eine Kultur … denn schließlich ist jeder Mensch wie eine Tür zu anderen Menschen. Wir haben allerdings die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die anderen Personen diese Tür gern und hoch motiviert öffnen. Dann gewinnen alle am Erfolgsprozess beteiligten Menschen.

 6. Welche Vorgehensweise vermeiden Sie?

 Also Aufdringlichkeit sollte man immer vermeiden. Und auch zu schnell zu viel erwarten gehört beim Networking für mich zu den Elementen, die out sind.

 7. Welchen Networking-Tipp haben Sie für die Leser/Teilnehmer?

 Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Zuerst ist es von Bedeutung, etwas zu geben: Aufmerksamkeit, echtes Interesse oder einen Tipp. Das Thema Geldverdienen kommt viel später. Zuerst müssen wir Nähe erzeugen, Vertrauen aufbauen und uns zuverlässig einbringen. Wenn wir uns mit Herz und Verstand einbringen, dann werden wir im Networking viele Erfolge erreichen und etwas wertvolles für die Gesellschaft sowie für unser Land tun. Denn Networking zielt auf den Zusatznutzen eines neuen gesellschaftlichen Zusammenhaltes … und das betrifft uns alle. 🙂