7 Fragen zum Networking an Ludger Weidemann

 

1. Wer sind Sie?

Ludger Weidemann ist mein Name. Ich bin ein großer Fan des Networking und das schon seit über 13 Jahren. In diesen Jahren habe ich mich insbesondere für die Entwicklung des Network-Marketings interessiert. Mit dieser Marketing- und Vertriebs-Form kann ich sehr gut meine Ziele als Unternehmer umsetzten. Meine Unternehmen arbeiten alle mit den Methoden des Network-Marketings in den Märkten der Dienstleistungen und der Konsumprodukte. Darüber hinaus vermittele ich mein Wissen durch Coaching an interessierte Personen. Alle meine Geschäftsaktivitäten sind weltweit organisiert.

2. Wozu setzen Sie das Networking ein?

Zuerst erarbeite ich meine Geschäftsgrundlagen durch Netzwerke. Ideen, neue Kontakte, Knowhow und der Vertrieb wird durch meine Netzwerke unterstützt und ausgebaut. Natürlich sind auch zwischenmenschliche Beziehungen ein wichtiger Aspekt für mich im Networking. Netzwerke haben immer mein Leben bereichert und werden das auch noch viele Jahre tun.

3. Welche Netzwerke benutzen Sie täglich?

Besonders nutze ich meine persönlichen Kontakte zum Ausbau meines eigenen Netzwerkes. Das steht für mich absolut im Vordergrund. Hier benutze ich eigene Formen der Vernetzung. Mit dem Telefon, Smartphone, E-Mails arbeite ich über 80% der Kommunikation ab. Social Networks wie Facebook oder XING passen nicht zu meiner Arbeit und meinen Kontakten. Dort wo Menschen sind, beginnen auch immer wieder meine Netzwerke, hier nenne ich gern Sportvereine, Golfclubs oder andere Interessen-Vereine. Auch exklusive kleinere Netzwerke sind für mich von großem Interesse.

4. Welche Erfolge haben Sie durchs Networking in der letzten Zeit erzielt?

Meine eigenen Firmen und deren Organisationen sind durchs Networking entstanden. Dort standen zwei Aufgaben im Vordergrund. Zuerst sind alle meine Unternehmen intern geschlossene Netzwerke, somit mit der Netzwerk-Organisation ausgestattet. Extern, wie gesagt, sind sie vertrieblich als Network-Marketing Einheiten aufgebaut. Keine andere Organisationform bietet diese Vorteile wie die Netzwerk-Organisation.

5. Was ist besonders wichtig für Sie im Networking?

Im Vordergrund stehen hier für mich menschliche Beziehungen. Ohne diese Grundlage entsteht nichts. Danach kommt für mich das gemeinsames Verständnis der Beteiligten. Offene Kommunikation fördert neue Ideen, die ich unbedingt brauche. Auch den offenen Austausch von Gedanken halte ich für sehr wichtig. Ich arbeite gern in Teams, die ich in Netzwerken immer wieder finde. Dadurch erschließen sich für mich auch immer wieder neue soziale Kreise.

6. Welche Vorgehensweise vermeiden Sie?

Alle Handlungen, die aus Massen von Menschen entstehen, passen zu meinem Networking nicht. Dazu gehören Rundschreiben, Visitenkarten-Partys etc. und insbesondere die Idee, dass große Gruppen mehr Erfolg versprechen. Diesen Zusammenhang habe ich noch nicht entdecken können.

7. Welchen Networking-Tipp haben Sie für die Leser?

Beziehungen, mit denen Sie besonders gut klar kommen, sind wichtig. Das ist bekanntlich für jeden Einzelnen anders. Einseitige Beziehungen funktionieren nicht. Vergessen Sie bitte nicht Ihre Beziehungen täglich zu pflegen. Lassen Sie offene Kommunikationen zu. Besonders wichtig finde ich, nichts wird kurzfristig erfolgreiche Beziehungen schaffen – alles dauert seine Zeit.